miércoles, 13 de marzo de 2013

Jod - schleichendes Gift


Wussten Sie eigentlich...

...dass Deutschland die meisten jodhaltigen Heilquellen hat? Damit dürfte man es wirklich nicht als Jodmangelgebiet bezeichnen, nicht wahr?

...dass Jod krebserregend ist? Jod erhöht die Nitrosaminbildung um mindestens das 6-fache, und erhöht damit grundsätzlich die Krebsgefahr. Eine erfolgreiche Krebsdiät muss deshalb immer ohne künstliche Jodzusätze sein.

... dass schon jeder 10. Aknepatient eine Jodakne hat, Tendenz steigend? Jodpickel sind schmerzhaft und hinterlassen tiefe Narben.

... dass eine Dauerbehandlung mit Jod und Jodiden zu psychischer Depression, Nervosität, Schlaflosigkeit und sexueller Impotenz führen kann? Insider nennen das Jodsalz deshalb auch "Eunuchensalz!"

...dass Jod auch aus giftigen Industrieabfällen (z.B. Druckfarben, Katalysatoren und Röntgenkontrastmitteln) recycelt wird und über Düngung möglicherweise in den Nahrungskreislauf gelangen kann?
(siehe Bonner Stadtanzeiger vom 12. Nov. 1996 und http://ust.iw.uni-halle.de)

... dass in den meisten Mineralfuttergemischen für unser Vieh - auch für Geflügel - Jod ist? Damit sind bereits die Ausgangsprodukte wie Milch, Sahne, Joghurt, Quark, Fleisch, Eier etc. hochjodiert, ohne Deklaration.


... dass Jod eine latente Tuberkulose reaktivieren kann? Nicht umsonst ist die Tuberkulose - auch beim Vieh, dessen Futter ebenfalls jodiert wird - wieder auf dem Vormarsch.

...dass Jod Herzrasen, Herzstolpern, Herzrhythmusstörungen und sogar Herzinfarkt auslösen kann? Beim Jod-Herzinfarkt kommt es infolge einer allergischen Reaktion im Blut zu einem totalen Verschluss der arteriellen Blutbahn, auch bei nicht verengten Arterien.

... dass der durch Jod ausgelöste anaphylaktische Schock zu 98% tödlich verläuft? Jodallergiker leben in Deutschland mit den fast vollständig jodierten Lebensmitteln in steter Todesgefahr.

... dass jeder durch zuviel Jod zum Jodallergiker werden kann? Ganz plötzlich, sozusagen über Nacht.

... dass über 16% der Bevölkerung durch die Jodierung schwere gesundheitliche Schäden erlitten haben? Tendenz steigend, es wird ja weiter jodiert.

... dass das Gesundheitsministerium argumentiert, diese Gesundheitsschädigungen seien ja nur geringfügig und im Interesse der Volksgesundheit zu verantworten?

Leiden Sie vielleicht unter Kopfschmerzen, Zappelbeinen, Schlafstörungen Schweißausbrüchen, Lichtempfindlichkeit, Nachtblindheit, Bluthochdruck, Durchfällen, Angst- und Panikattacken, Haarausfall, geschwollenen Augenlidern und häufigen grippalen Infekten?
Kennen Sie das Produkthaftungsgesetz? Danach sollen Gesundheitsschädigungen durch
Schadstoffe in Lebensmitteln verhindert werden, ehe sie eintreten, und nicht
erst, nachdem sie passiert sind.
Wenn man dieses Gesetz beim Wort nähme - dürfte es keine Jodierung geben, die ja
nachweislich auch zu schweren und schwersten Gesundheitsschäden führt. Tod nicht
ausgeschlossen. 


weiterführende Links zum Thema Fluorid:

weiterführende Links zum Thema Jod:

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