Fluor
Fluor ist etwa 2-mal so giftig wie Arsen. Schon set 1854 ist
bekannt, dass Fluor die Schilddrüse schädigen kann und zu Kropfbildung führt.
1926 gelangte GOLDENBERG (Argentinien) durch die Untersuchung sogenannter Jodmangelgebiete
zu dem Schluss, der endemische (eingewurzelte, einheimische) Kropf entstünde
nicht durch Jodmangel sondern durch die Belastung von Wasser, Nahrung und Luft
mit Fluor.
Seit 1918 wird Fluor übrigens auch mit Zahnverfall in Verbindung
gebracht. Studien in Städten in den USA, Finnland, Holland, Deutschland, Kanada
und in der Schweiz belegten, dass, nachdem die Fluor-Prophylaxe (Wasser und
Tabletten) eingestellt wurde, auch die Kariesschäden zurückgingen .
Neben der Schilddrüse werden Herz, Knochen, Zähne und ungeborene Kinder geschädigt, und zwar schon bei Aufnahme von Mengen weit unterhalb der toxischen Grenze.
Fluor wurde zuerst als Rattengift und Insektenvertilgungsmittel eingesetzt, um dann später, nach Erfindung des Fluormangels und Definition von Fluor durch von der Pharmaindustrie gesponserten Ärzten als notwendigem Nährstoff, als Fluorid für den gewinnbringenden Absatz der in der Aluminium-, Stahl und Düngemittelindustrie in riesigen Mengen entstehenden Fluorabfälle zu sorgen.
Neben der Schilddrüse werden Herz, Knochen, Zähne und ungeborene Kinder geschädigt, und zwar schon bei Aufnahme von Mengen weit unterhalb der toxischen Grenze.
Fluor wurde zuerst als Rattengift und Insektenvertilgungsmittel eingesetzt, um dann später, nach Erfindung des Fluormangels und Definition von Fluor durch von der Pharmaindustrie gesponserten Ärzten als notwendigem Nährstoff, als Fluorid für den gewinnbringenden Absatz der in der Aluminium-, Stahl und Düngemittelindustrie in riesigen Mengen entstehenden Fluorabfälle zu sorgen.
Die meisten Menschen verwenden wie selbstverständlich fluodierte
Zahncremes. Das Fluor härtet den Zahnschmelz und kann damit Karies
vorbeugen. Jedoch werden nicht nur die Zähne, sondern auch Knochen und
Gewebestrukturen gehärtet. Dies führt vor allem bei älteren Menschen zu
brüchigen Knochen mit der Folge, dass sich auch leichte Stürze mitunter fatal
auswirken. Ältere Menschen sollten also keine fluodierten Zahncremes verwenden.
Sind Sie schon einmal darauf hingewiesen worden ?
Fluorid fördert die Einlagerung von Mineralstoffen in die Knochen- und Zahnmatrix, die Zahnkaries ist allerdings keine Fluoridmangelerkrankung, sondern meist Folge schlechter Mundhygiene und einer für die Zähne schädlichen Ernährung.
Fluorid fördert die Einlagerung von Mineralstoffen in die Knochen- und Zahnmatrix, die Zahnkaries ist allerdings keine Fluoridmangelerkrankung, sondern meist Folge schlechter Mundhygiene und einer für die Zähne schädlichen Ernährung.
Trinkwasserfluodierung
Schädliche Lebensgewohnheiten die zu Karies führen, würden durch
eine Trinkwasserfluodierung (TWF) nicht beseitigt, sondern eher begünstigt. Die
angebliche optimale Fluoridkonzentration von 1 mg/l kommt der Dosis sehr nahe,
bei der auf Dauer schädliche Wirkungen beim Menschen nicht auszuschließen sind.
Der Grenzwert für Fluorid in der Trinkwasser-VO beträgt 1,5 mg/l. (...) Weniger
als 1% des im Trinkwasser enthaltenen Fluorids wäre prophylaktisch wirksam.
Mehr als 99% würden unmittelbar mit dem Abwasser in die Umwelt entlassen. Eine
solche zusätzliche Emission von Fluoriden in die Gewässer ist aus ökologischen
Gründen abzulehnen.
Toxikologie von
Fluor
Elementares Fluor ist für den Menschen ein starkes Gift, das
ausschließlich schädliche Wirkung hat.
Auch die therapeutische Breite von Fluoriden ist gering: Die
letale Dosis für Erwachsene liegt bei 32-64 mg Fluorid/kg KG. Bei Kindern wird
die toxische Dosis auf 5 mg Fluorid/kg KG geschätzt. Klinische Zeichen einer
akuten Intoxikation sind u.a. Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwäche,
Muskelkrämpfe, Herzinsuffizienz und Koma. Fluorid ist ein kumulatives Toxin:
Bei Erwachsenen kann es bei einer lang dauernden, übermäßigen Fluoridzufuhr von
mehr als 8 mg/Tag zu einer chronischen Fluorvergiftung (Fluorose) kommen. Bei
Kindern besteht die Gefahr der Fluorose bereits ab 2 mg Fluor/Tag. Durch eine
übermäßige Fluorzufuhr kann es zu einer Dentalfluorose (Zahnschmelzveränderung)
in Form von kreideweißen, gelblichen oder braunen Flecken und zu einer
Sklerosierung (Verhärtung) der Knochen sowie Verkalkung von Muskel- und
Sehnenansätzen kommen, die zu einer Einschränkung der Beweglichkeit führt. Bei
Nierenerkrankungen ist auf Grund der eingeschränkten Nierenfunktion die
Entwicklung einer Fluorose beschleunigt.
Während in Deutschland die Dentalfluorose als erstes Zeichen
einer Intoxikation kritisch betrachtet wird, gilt sie in den USA, wo die TWF
gängige Praxis ist, als kosmetisches Problem, das bei bis zu 13% der
Bevölkerung, v.a. bei Kindern auftritt.
Quelle:
http://www.jodkrank.de/Jodierung/Halogene/halogene.html
Seit den vierziger
Jahren unseres Jahrhunderts gilt Fluor als das Allheilmittel zur
Kariesprophylaxe. Dabei wird leicht übersehen, daß Fluor ein gefährliches Gift
ist, dessen Toxizität oberhalb der von Blei liegt und mit dem im Chemielabor
nur unter ausgedehnten Sicherheitsvorkehrungen umgegangen werden darf. Der
gleiche Stoff, der unserer Zahnpasta beigefügt wird - Natriumfluorid - ist
zugleich auch ein sehr wirksames Insektizid bzw. Rattengift!
Es muß betont werden,
daß der medizinische Nachweis für die Wirksamkeit von Fluor als
Kariesprophylaxe bis heute nicht einwandfrei erbracht werden konnte.
Z. B. haben Doppelblindstudien bislang niemals einen statistisch signifikanten Vorteil von Fluorgaben erbringen können. Mehrere Feldstudien in den USA, in Kanada und Neuseeland haben ergeben, daß in Gegenden ohne Fluorisierung des Trinkwassers sogar weniger Karies auftrat.
Z. B. haben Doppelblindstudien bislang niemals einen statistisch signifikanten Vorteil von Fluorgaben erbringen können. Mehrere Feldstudien in den USA, in Kanada und Neuseeland haben ergeben, daß in Gegenden ohne Fluorisierung des Trinkwassers sogar weniger Karies auftrat.
Sicher ist Fluor als
Spurenelement auch im menschlichen Körper enthalten (ca. 2-3 Gramm), doch das
vom Körper benötigte Fluor ist in normaler Nahrung ausreichend enthalten,
so daß praktisch nie ein Ergänzungsbedarf besteht.
Keinesfalls
berechtigt jedenfalls die wissenschaftliche Beweislage zu einer
Zwangsmedikation mit Fluor, wie es durch die Trinkwasserfluorisierung in weiten
Teilen der USA, Kanadas und Großbritanniens der Fall ist. Dort sind
CFIDS-Erkrankungen auch weltweit am häufigsten. In Deutschland sind
Fluorzusätze zum Trinkwasser, wie in den meisten anderen europäischen Staaten
auch, zum Glück verboten, doch schleicht sich auch in unser Leben eine Zwangsfluorisierung
der Bevölkerung ein - durch Beigabe zu Zahnpasta und zu Lebensmitteln, speziell
zu Kochsalz.
Fluorfreie Zahnpasta
ist heutzutage nur noch schwer zu erhalten, aber immerhin wird diese ja auch beim
Putzen der Zähne nicht oder nur in geringem Maße vom Körper aufgenommen. Bei
Kochsalz sollte man darauf achten, daß Fluor nicht eine wichtige
"Nahrungsergänzung" ist, sondern ein gefährliches Gift und damit
nicht in den freien Lebensmittelhandel gehört. Man sollte also keinesfalls
fluorisiertes Salz kaufen. Allerdings appellieren die deutschen
Gesundheitsämter seit langem an Lebensmittelhersteller, speziell Bäcker, zwecks
"Hebung der Volksgesundheit" ihre Produkte möglichst unter Verwendung
von fluorisiertem Salz herzustellen. Hier ist die Selbstbestimmung des Bürgers
komplett ausgehebelt, zumal auf Verpackungen keine Kennzeichnungspflicht
besteht.
Neben der
vollständigen Ausschaltung des freien Willens des mündigen Bürgers - ein in der
Medizingeschichte wohl einmaliger Vorgang - ist auch die Medikation selbst
problematisch, da auf diese Weise eine kontrollierte Dosierung praktisch
unmöglich ist. Untersuchungen in den USA haben ergeben, daß die meisten
Menschen täglich Fluormengen oberhalb der Toxizitätsgrenze zu sich nehmen.
Die Folgen sind
verheerend. Fluor ist stark krebserzeugend, es löst Osteoporose aus oder
verstärkt diese zumindest und ist damit für einen Anstieg der Knochenbrüche
verantwortlich.
Noch alarmierender
ist jedoch die Wirkung auf die menschliche Psyche. Fluor schaltet langsam, aber
sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist keineswegs Ausgeburt einer
"Verschwörungstheorie", sondern einwandfrei beweisbar durch die
Tatsache, daß weltweit etwa 60 Psychopharmaka Fluor als wichtigsten Bestandteil
enthalten:
Der von der Firma
Roche vertriebene Tranquilizer Rohypnol enthält als Wirkstoff eine Abwandlung
des bekannten Beruhigungsmittels Diazepam ("Valium") - Flunitrazepam.
Durch die Fluorisierung des Wirkstoffs wird die Wirkung laut Auskunft des
Herstellers verzehnfacht. Neben der beruhigenden, aktivitätshemmenden Wirkung
kommt es noch zu Nebenwirkungen wie erniedrigtem Blutdruck,
Gedächtnisstörungen, Benommenheit, Sehstörungen, Verwirrung, gastrointestinalen
Störungen und Oligurie, also alles klassischen CFIDS-Symptomen.
Wesentlich
beunruhigender ist es, daß Fluor auch ein wichtiger Bestandteil von
Neuroleptika ist, die in der Psychiatrie zur Behandlung von Psychosen eingesetzt
werden, mit teilweise katastrophalen Nebenwirkungen. Ein Beispiel ist
Stelazine, das in den USA von der Firma SmithKline Beecham hergestellt und
vertrieben wird. Sein Wirkstoff ist Trifluorperazin-HCl, und es wird
hauptsächlich bei Patienten mit Psychosen und starken Angststörungen
eingesetzt, wo es wiederum stark bewußtseinsdämpfend wirkt. Die Nebenwirkungen
sind verschiedene Formen der Dyskinesie bis hin zu Parkinson-Symptomen,
dauerhaft veränderte Bewußtseinszustände, Muskelstarre, Herzrhythmus- und
Pulsstörungen, Tachykardie etc., also wiederum typische CFIDS-Symptome.
Warum verfügen
Regierungen in aller Welt, der Bevölkerung zwangsweise eine Substanz zu
verabreichen, die nachweisbar Krebs erzeugt, Knochenbrüche fördert und das
Bewußtsein und die menschliche Willenskraft schwächt? In Diktaturen könnte man
an den Versuch einer kollektiven Manipulation denken (und solche Versuche soll
es in der Sowjetunion und in Nazideutschland auch gegeben haben).
Fluor ist in großen
Mengen ein Abfallprodukt bei der Aluminiumherstellung, und als gefährliches
Gift müßte es durch teure Sonderbehandlung umweltgerecht entsorgt werden. Durch
den ständigen Bedarf der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie an Fluor wird die
Großindustrie dieses gefährliche Zeug auf elegante Weise los und verdient sogar
noch daran.
P.S.
Im hinteren Abschnitt der linken Hirnhälfte gibt
es einen kleinen Teil von Gehirngewebe, das für die Kraft eines Individuums,
einer Dominierung zu widerstehen, verantwortlich ist. Wiederholte Dosen von
verschwindend kleinen Mengen Fluorid werden nach einer gewissen Zeit allmählich
die Kraft des einzelnen, einer Dominierung zu widerstehen, verringern, und zwar
durch die langsame Vergiftung und Narkotisierung diese Bereiches des
Gehirngewebes, und ihn unterwürfig machen gegenüber dem Willen derer, die ihn
beherrschen wollen...
,,Mir wurde dieser gesamte Plan
von einem deutschen Chemiker mitgeteilt, der ein Mitarbeiter der großen
chemischen Industriegesellschaft Farben [(I.G.Farben) und damals in der
Nazibewegung auch von Bedeutung war. Ich sage dies mit all der Ernsthaftigkeit
und Aufrichtigkeit des Wissenschaftlers, der fast 20 Jahre lang mit der
Erforschung auf den Gebieten Chemie, Biochemie, Physiologie und Pathologie von
Fluoriden zugebracht hat – jeder, der künstlich fluoriertes Wasser für ein Jahr
und länger zu sich nimmt, wird niemals mehr der gleiche sein, nicht geistig,
nicht körperlich."
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