miércoles, 13 de marzo de 2013

Gerstengras - Prädikat: bestes Lebensmittel

Gerstengras und seine ausgezeichneten Eigenschaften
Gerstengras ist eines der kostbarsten Lebensmittel unseres Planeten. Sein überdurchschnittlicher Vitalstoffreichtum gepaart mit einer ungewöhnlichen Nährstoffdichte sorgt dafür, dass Gerstengras nicht nur ein wunderbares Lebensmittel ist, sondern auch ein äußerst wirkungsvolles Heilmittel sein kann. Wie wissenschaftliche Studien unlängst zeigten, lindert Gerstengras die Symptome der chronischen Darmerkrankung Colitis Ulcerosa und schützt außerdem vor Blutgerinnseln, was wiederum Herzinfarkt und Schlaganfall verhindern hilft.

Gerstengras - Sieger in Sachen Vitalstoffreichtum
Die Gerste (Hordeum vulgare) gehört - wie viele andere Getreidearten ebenso - zur Familie der Süßgräser. Pflanzt man das Gerstenkorn in die Erde, so wächst daraus in Windeseile ein langer grüner Halm - das Gerstengras. So schlicht und bescheiden die Pflanze auch scheint, dieser Schein trügt.
Gerstengras vereint in sich eine so unglaubliche Fülle an Nährstoffen, Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen und Antioxidantien, dass sich kein Lebensmittel, ja kaum ein Nahrungsergänzungsmittel finden lässt, das hier auch nur annähernd mithalten kann. Mit der heute üblichen Ernährung - so ausgewogen diese auch immer sein mag - ist das Vitalstoffprofil des Gerstengrases jedenfalls nicht zu erreichen.

Gerstengras - Balance der Vitalstoffe
Der japanische Wissenschaftler Dr. Yoshihide Hagiwara hat bereits vor vielen Jahrzehnten über 200 grüne Blattgemüse untersucht und miteinander verglichen.
Er stellte fest, das Gerstengras mehr Mineralstoffe, mehr Spurenelemente, mehr Vitamine, mehr Chlorophyll, mehr Bioflavonoide und mehr Enzyme enthält als alle übrigen analysierten Grünpflanzen.
Nicht nur die Quantität seiner Inhaltsstoffe faszinierten Hagiwara, sondern auch deren Ausgewogenheit. Er sagte, in den Blättern der jungen Gerstenpflanze habe er die balancierteste Nährstoffkonzentration aller bisher untersuchten Pflanzen entdeckt.
Im Vergleich zu herkömmlichen Lebensmitteln liefert Gerstengras beispielsweise:
  • 11mal so viel Calcium wie Kuhmilch
  • 5mal so viel Eisen wie Spinat und Brokkoli
  • 4mal so viel Vitamin B1 wie Vollkorn (Weizen)
  • 7mal so viel Vitamin C wie Orangen und
  • genau so viel Zink wie die reichsten Zinkquellen tierischen Ursprungs
Gleichzeitig fehlen dem Gerstengras all die negativen Eigenschaften, die sowohl Getreide als auch tierische Produkte mit sich bringen, sei es nun deren übersäuernde Wirkung auf den Organismus (siehe nächster Abschnitt), deren teilweise problematischen Proteine oder - wie im Falle des Getreides - dessen Lektine, die chronische Entzündungen in unterschiedlichster Ausprägung verursachen können.

Gerstengras gleicht den Säure-Basen-Haushalt aus
Der Säure-Basen-Haushalt des durchschnittlichen Neuzeitmenschen hat alle Gründe, sich lauthals zu beschweren, da er im Großen und Ganzen schlichtweg ignoriert wird.
Die übliche Ernährungsweise in den westlichen Industrieländern basiert auf säurebildenden Nahrungsmitteln (stark verarbeitete Getreideprodukte, Milchprodukte sowie Fleisch- und Wurstwaren).
Der basische Ausgleich in Form von Gemüse insbesondere grünem Blattgemüse wird meist völlig vernachlässigt. Die daraufhin entstehende Übersäuerung führt zu allgemeinem Unwohlsein und ist außerdem die Grundursache vieler Zivilisationserkrankungen.
Gerstengras ist eines der basischsten Lebensmittel überhaupt und stellt für unseren Säure-Basen-Haushalt das lang ersehnte "Geschenk des Himmels" dar. Regelmäßig in Form von Gerstengras-Drinks eingenommen, harmonisiert das Gerstengras die pH-Werte im Körper remineralisiert unsere Mineralstoffdepots und schützt außerdem jede einzelne unserer Körperzellen vor schädlichen Einflüssen. (Hinweise zu Gerstengras-Drinks finden Sie weiter unten.)


Gerstengras schützt vor Entzündungen und Infektionen
Gerstengras enthält ferner einen hochaktiven Stoff namens Proanthocyanidin. Dabei handelt es sich um einen sekundären Pflanzenstoff, der sich auf Zellebene für unsere Gesundheit einsetzt.
Proanthocyanidine sind Antioxidantien, die Zellen vor freien Radikalen und Toxinen schützen können und auch die Zellen unseres Immunsystems unterstützen. Auf diese Weise reduziert Gerstengras das Risiko für entzündliche Erkrankungen, für Infektionen und auch für Krebs(1).

Gerstengras hemmt Hautkrebs
Erst kürzlich gelang Wissenschaftlern der School of Bioresources, University of Andong in Korea die Isolierung eines weiteren äußerst wirkungsvollen Pflanzenstoffes aus dem Gerstengras. Die Substanz heißt Lunasin und ist bekannt für seine Fähigkeit, Hautkrebszellen von einer weiteren Vermehrung abzuhalten.
Gerstengras blockiert Brustkrebszellen

Die koreanischen Wissenschaftler entdeckten zudem, dass Gerstengras nicht nur ein bisschen Lunasin enthält, sondern eine ganz außergewöhnliche Menge davon. Das dürfte dann auch der Grund dafür sein, dass Gerstengras nicht nur bei Hautkrebs positive Resultate zeigt, sondern auch bei Prostata- und bei Brustkrebs. Im Falle von Prostatakrebs gibt es bislang nur Erfahrungsberichte von Patienten, die sich mit Hilfe einer drastischen Änderung ihrer Lebensweise und der Einnahme von Gerstengras-Drinks von ihrer Krankheit heilen konnten.
Die heilsame Wirkung auf Brustkrebs hingegen wurde in Laborversuchen beobachtet. Dabei zeigte sich, dass Brustkrebszellen in Anwesenheit von Lunasin aus Gerstengras nicht mehr wuchsen. Weitere Untersuchungen werden in Bezug auf die krebshemmende Wirkung des Gerstengrases selbstverständlich noch nötig sein.(2)

Gerstengras - Im Fokus der Wissenschaft
In zwei Bereichen jedoch ist die Wirkung des Gerstengrases auch wissenschaftlich bewiesen: Gerstengras hilft bei der chronischen Darmerkrankung Colitis Ulcerosa und beugt Blutgerinnseln, also Thrombosen vor.
Letzteres bedeutet, dass sich das Gerstengras zur Vorbeugung von Herzinfarkt und Schlaganfall einsetzen lässt - natürlich in Kombination mit einer gesunden und aktiven Lebensweise.

Gerstengras bei Colitis ulcerosa
Colitis ulcerosa ist eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung, die mit starken Bauchschmerzen, Blähungen, Darmblutungen, Durchfallattacken (teilweise bis hin zu Stuhlinkontinenz) sowie infolgedessen mit einer mangelhaften Vitalstoff- und Nährstoffversorgung einhergeht. Als mögliche Spätfolge kann gelegentlich Darmkrebs beobachtet werden.
Die schulmedizinische Behandlung der Colitis ulcerosa ist meist relativ nebenwirkungsreich, so dass jede Gelegenheit ergriffen werden sollte, die Symptome auf verträglichere Art und Weise zu lindern.

Gerstengras - bald anerkannte Therapie bei Colitis ulcerosa?
Bei einer Studie der Nutrient Food and Feed Division, Tokyo untersuchten Wissenschaftler 18 Patienten mit Colitis ulcerosa. Über vier Wochen hinweg erhielt die Hälfte der Testpersonen die übliche entzündungshemmende Medikation, während die andere Hälfte täglich 30 Gramm Gerstengrasextrakt bekam. Am Ende der Studie berichtete die Gerstengras-Gruppe von signifikanten Verbesserungen ihrer Symptome.
Sie erlebten - verglichen mit der Medikamenten-Gruppe - deutlich weniger Durchfallattacken und litten weniger Schmerzen.
Tests enthüllten dann auch, dass die Einnahme des Gerstengrasextraktes im Darm der Patienten zu einer höheren Anzahl freundlicher Darmbakterien geführt hatte. Dr. Kanauchi leitete die Studie und berichtet:
Die Therapie mit Gerstengrasextrakt hat das Potential, die klinische Aktivität der Colitis ulcerosa zu reduzieren. Wir glauben, dass diese Ergebnisse dazu führen werden, dass Gerstengras bald als neue Begleittherapie bei Colitis ulcerosa zum Einsatz kommen wird.(4)

Gerstengras hilft dem Darm auf fünffache Weise
Die positive Wirkung des Gerstengrases auf den Darm beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Aktivierung der Darmflora. Insgesamt lassen sich mindestens fünf verschiedene Wirkmechanismen beobachten, die langfristig eine Genesung des Darmes mit sich bringen können:
  1. Colitis ulcerosa geht mit einer gravierenden Störung der Darmflora und einer gleichzeitigen Toxinanhäufung im Darm einher. Gerstengras fördert im Verdauungssystem die Entstehung eines darmbakterienfreundlichen Milieus. Die für den Menschen nützlichen Darmbakterien vermehren sich wieder, Toxine können entschärft werden, die Entzündungsneigung geht zurück und die Krankheitssymptome werden schwächer.
  2. Gerstengras reduziert außerdem das sog. Epithel NF-k, ein entzündungsfördernder Stoff, der im Darm für die typisch chronisch-entzündlichen Prozesse der Colitis ulcerosa mit verantwortlich ist.
  3. Gerstengras reguliert den Wassergehalt des Stuhlgangs, was Durchfälle seltener werden lässt.(3)
  4. Gerstengras enthält sowohl ein besonderes Protein als auch einen besonderen Ballaststoff (Hemicellulose). Beide helfen der Darmschleimhaut bei Zellreparaturen und neuem Zellaufbau. Dies ergaben neue Studien von japanischen Wissenschaftlern des Department of Internal Medicine, Shiga University of Medical Science.
  5. Gerstengras ist reich an Chlorophyll und schenkt uns daher auch alle Vorteile des Chlorophylls.Für Colitis-ulcerosa-Patienten jedoch besonders interessant ist, dass sich Chlorophyll in der Darmkrebsbehandlung den chemotherapeutischen Medikamenten haushoch überlegen zeigte. (Siehe Text: Chlorophyll, zehnmal wirksamer gegen Krebs, als Chemotherapie. Da eine der möglichen Spätfolgen von Colitis ulcerosa Darmkrebs sein kann, ist eine diesbezügliche Vorbeugung sicher nicht als übertrieben zu werten.
Gerstengras macht das Blut flüssig
Darüber hinaus liegt der dringende Verdacht vor, dass Gerstengras im Kampf gegen Herzkrankheiten und Schlaganfall eine wichtige Rolle spielen kann. Schlaganfall wird von einem Blutgerinnsel verursacht, das die Blutzirkulation in einem bestimmten Bereich des Gehirns blockiert. Dies kann zu Lähmungserscheinungen, Sprachstörungen und mangelndem Erinnerungsvermögen führen.
Herzinfarkt wird auf ähnliche Weise hervorgerufen. Hier blockiert ein Blutgerinnsel die Blutzirkulation in den Herzkranzgefäßen. Um generell Blutgerinnsel zu vermeiden, muss das Blut dünnflüssig bleiben und genau das macht Gerstengras: Japanische Forscher zeigten, dass nur die einmalige Gabe von 250 Millilitern Tee aus Gerstengras den Blutfluss über einige Stunden hinweg merklich verbessern konnte.(5)

Gerstengras senkt den Cholesterinspiegel
Da Gerstengras außerdem den Cholesterinspiegel senkt, beugt es Herzinfarkt und Schlaganfall an mehreren Fronten gleichzeitig vor. Wissenschaftler des Department of Nutrition, China Medical College in Taiwan, berichteten, dass Gerstengrasextrakt das schädliche LDL-Cholesterin senke. Wenn LDL-Cholesterin in zu hohen Mengen vorhanden ist, kann es Arterien verstopfen und zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen.
Die Forscher gaben einer Gruppe von 36 Patienten (die alle unter einem hohen Cholesterinspiegel litten) je 15 Gramm eines Gerstengrasextraktes. Sie stellten fest, dass nach einer Behandlungsdauer von vier Wochen die Werte des LDL-Cholesterins signifikant gefallen waren. Gleichzeitig entdeckten die Wissenschaftler, dass die Menge der im Blut zirkulierenden schädlichen freien Radikale ebenfalls signifikant reduziert worden war.
Wenn der Therapie außerdem noch 200 Milligramm Vitamin C und 200 Milligramm Vitamin E zugefügt wurden, konnte noch ein größerer Behandlungserfolg in Bezug auf den Cholesterinspiegel festgestellt werden.(6)

Gerstengras - selber anbauen
Gerstengras kann relativ einfach selbst gezogen werden. Legen Sie dazu die Samen der Gerste über Nacht in Wasser. Am nächsten Tag verteilen Sie die gequollenen Samen (eng nebeneinander, aber nicht aufeinander liegend) auf der feuchten Erde einer Pflanzschale. Achten Sie darauf, dass die Erde mit den Samen nicht austrocknet.
Die erdfreie "Hydrokultur" ist ebenfalls möglich. Dazu gibt es im Reformhaus oder im Bioladen spezielle Keimgeräte für die Grasanzucht. Die Hydrokultur hat den Vorteil, dass man später die gesamte Pflanze inklusive der Wurzeln verwenden kann.

Wie Sie Gerstengras in Ihre Ernährung integrieren
Nach drei Tagen können die Gerstensprossen als Beilage für Salate oder Gemüsegerichte geerntet werden. Will man jedoch Gras ziehen, dann lässt man die Pflänzchen etwa 10 bis 12 Tage zu mindestens 10 cm hohen (oder höheren) Halmen wachsen. Geerntet wird in diesem Fall nicht mit dem Rasenmäher, sondern mit der Küchenschere.
Die langen Gerstengrashalme können nun klein geschnitten in verschiedene Gerichte (Salate, Frischkäse, Soßen, Suppen etc.) gegeben werden. Sie können aber auch mit einer hochwertigen Saftpresse ausgepresst und als kraftvolles, frisches und grünes Elixier getrunken werden. Achten Sie jedoch beim Kauf einer Saftpresse darauf, dass diese explizit für das Pressen von Gräsern und Kräutern geeignet ist.
Der Geschmack von frisch gepresstem Gerstengras ist sehr intensiv, weshalb er problemlos mit anderen Säften gemischt (Rezept siehe unten), in grüne Smoothies oder in Früchte-Smoothies gemixt werden kann.
Probieren Sie das folgende Rezept für einen Energy-Drink der Extraklasse:

Gerstengras-Energy-Drink
Zutaten:
2 Tassen voll frisches Gerstengras (alternativ: 2 Teelöffel Gerstengraspulver)
2 mittelgroße Roten Bete
2 mittelgroße Karotten
2 Selleriestangen
1 Tasse Petersilie
1 großer Apfel oder zwei kleinere Äpfel
Zubereitung:
Entsaften Sie zuerst das Gras, und lassen Sie dann die Gemüse und Früchte durch die Saftpresse. Trinken Sie den Saft sofort, damit Sie in den vollen Genuss all der wunderbaren Enzyme, Bioflavonoiden und Antioxidantien gelangen.
Wenn Sie die Abwechslung lieben, können Sie in diesen Saft auch andere gesunde Gräser und Pflanzen integrieren, z. B. Dinkelgras, Weizengras, Kamutgras oder Alfalfagras.

Gerstengras in Pulverform
Wem all das zu kompliziert ist, kann sich Gerstengras in Pulverform besorgen. Hochwertiges Gerstengraspulver wird bei niedrigen Temperaturen hergestellt, so dass der überwältigende Großteil all der wunderbaren Inhaltsstoffe auch im Gerstengraspulver enthalten ist.

Gerstengras: Einnahme-Empfehlung
Gerstengraspulver kann sehr einfach in Säfte oder Wasser gemixt werden. 1 Teelöffel Gerstengraspulver wird mit einem großen Glas Wasser oder Saft gemixt. Eine Prise echte Bio-Vainille macht Ihren Gerstengras-Drink nicht nur zu einem gesunden, sondern auch zu einem süß-exotischen Erlebnis.

Gerstengras und Twister - Die praktische Kombination
Wenn Sie einen Twister haben, dann macht das Zubereiten eines solchen Drinks gleich doppelt Spaß. Der Twister ist ein unglaublich handlicher Kleinmixer zur Herstellung von Shakes, Dressings, Protein- und Grasdrinks.
Sein Batteriebetrieb erlaubt die Shake-Zubereitung an jedem Ort der Welt - ob im Büro, im Wald beim Picknick, an der Bushaltestelle, im Zug oder wo auch immer Sie Lust auf einen schnellen, leckeren Drink haben.
Der Twister macht außerdem Gläser überflüssig, da man den frisch zubereiteten Shake direkt aus dem Twister-Mixbecher trinken kann.
Genießen Sie Ihren Gerstengras-Drink zwei- bis dreimal täglich, am besten vor den Mahlzeiten oder als vitalisierende Zwischenmahlzeit.

Video in Englisch über Gerstengras

 2. Video in Englisch eines japanischen Wissenschaftlers über Gerstengras

Bio Gerstengras Saft selbst gemacht


Fussnoten und Quelle
(1) Marles MA, Ray H, Gruber MY. "New perspectives on proanthocyanidin biochemistry and molecular regulation." Phytochemistry. 2003 Sep;64(2):367-83.
(2) Jeong HJ, Lam Y, de Lumen BO. "Barley lunasin suppresses ras-induced colony formation and inhibits core histone acetylation in mammalian cells." J Agric Food Chem. 2002 Oct 9;50(21):5903-8.
(3) Bamba T, Kanauchi O, Andoh A, Fujiyama Y. "A new prebiotic from germinated barley for nutraceutical treatment of ulcerative colitis." J Gastroenterol Hepatol. 2002 Aug;17(8):818-24.
(4) Kanauchi O, Suga T, Tochihara M et al., "Treatment of ulcerative colitis by feeding with germinated barley foodstuff: first report of a multicenter open control trial." J Gastroenterol. 2002 Nov;37 Suppl 14:67-72.
(5) Suganuma H, Inakuma T, Kikuchi Y. "Amelioratory effect of barley tea drinking on blood fluidity." J Nutr Sci Vitaminol (Tokyo). 2002 Apr;48(2):165-8.
(6) Yu YM, Chang WC, Chang CT, Hsieh CL, Tsai CE. "Effects of young barley leaf extract and antioxidative vitamins on LDL oxidation and free radical scavenging activities in type 2 diabetes." Diabetes Metab. 2002 Apr;28(2):107-14.
(7) "Hordeum vulgare" Medicinal Plants of the World, Volume 3 2005, pp 235-261
(8) "Barley grass: How a plant remedy may offer vital protection against heart diseas, stroke and ulcerative colitis" Healthier Life

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