viernes, 29 de marzo de 2013

Schwermetalle beschleunigen degenerative Krankheiten und frühzeitige Alterungsprozesse

Schutz durch gezielte Entgiftung und Antioxidanzien

Schwermetalle führen zur Biuldung Freier Radikale, die eine wichtige Ursache für Verschleißerkrankungen und frühzeitige Alterungsprozesse sind. Das Spektrum der degenerativen Krankheiten, bei deren Entstehung Schwermetalle ursächlich beteiligt sein können, reicht von neurodegenerativen Erkrankungen (Morbus Parkinson, Morbus Alzheimer, vaskuläre Demenz, Multiple Sklerose) über degenerative Krankheiten des Bewegungsapparates bis hin zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen (KHK, pAVK, Karotissklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall etc.) und Krebserkrankungen. Wissenschaftler konnten belegen, dass durch die Entfernung von Schwermetallen aus dem Körper und durch die Zufuhr von Antioxidanzien neue wirksame Möglichkeiten zur Behandlung von degenerativen Krankheiten bestehen.

Von Geburt an wirken im Körper des Menschen auf- und aufbauende Kräfte. Der Körper wird ständig erneuert und dabei verändert. Am deutlichsten sichtbar ist dies beim heranwachsenden Säugling, beim Kleinkind, im Schulkindalter und in der Pubertät. Hier überwiegen deutlich sichtbar für jedermann die aufbauenden Kräfte im Menschen. Doch auch die abbauenden Kräfte bilden eine Grundlage für das Wachstum. Nur wenn alte Zellen abgebaut werden, können neue aufgebaut werden. Grundsätzlich geht man davon aus,  dass während der Fortpflanzungsfähigkeit die aufbauenden Kräfte im Menschen vorherrschenn und dass anschließend die abbauenden Kräfte die Überhand gewinnen. Diese Vorgänge werden von vielen Faktoren beeinflußt. Welche Rolle hierbei die Lebenseinstellung, die Gedanken und Empfindungen spielen, wird in letzter Zeit immer deutlicher. Sicher können Sie auch Menschen, die mit über 80 Jahren noch geistig fit und körperlich rüstig sind. An solchen Menschen wird deutlich, was von einigen Wissenschaftlern erforscht wird: wir sind nicht die Opfer unserer Gene, sondern wir steuern unsere Gen-Aktivitäten durch unsere Gedanken und Gefühle selbst. Wer sich näher für die Zusammenhänge zwischen Gedanken, Gefühlen und die Steuerung der Gene interessiert, dem sei das Buch "intelligente Zellen" von Bruce Lipton empfohlen.

Die Rolle der Freien Radikale

Auf körperlicher Ebene werden die natürlichen Alterungsprozesse durch Freie Radikale beschleunigt. Dies wurde als erstes von dem amerikanischen Forscher D. Harman 1956 postuliert.

"Freie Radikale sind beteiligt an Alterungsprozessen in Verbindung mit Umwelteinflüssen, Krankheiten und physiologischen Vorgängen" (Harmann, D.; J. Gerontol, 1956, 11:298-300)"

Als Freies Radikal bezeichnet man ein Atom oder Molekül mit einem freien Elektron in seiner äußeren Elektronenhülle. Dieses freie Elektron sucht einen Bindungspartner, da sonst das ganze Restmolekül instabil ist. Dabei versucht es unverzüglich mit anderen Substanzen in seiner Umgebung zu reagieren. Dadurch können Kettenreaktionen ausgelöst werden, da zur Schädigung von Zellen, Organen, Blutgefäßen, des Immunsystems und des Nervensystems führen. Auf diese Weise beschleunigen Freie Radikale den Alterungsprozess. In erster Linie bewirken sie dabei eine Veränderung der Zellmembranen und eine Schädigung der DNA und RNA, die für die Synthese von Proteinen und Enzymen verantwortlich sind. Doch auch die Energieproduktion der Mitochondrien leidet, in besonderem Maße unter der Einwirkung Freier Radikale. Dadurch wird der Energiehaushalt der Zelle geschädigt, und die Zelle wird energieärmer. So erfüllt sie einerseits ihre Aufgabe in Organverbund schlechter und wird andererseits anfälliger für äußere schädliche Einflußfaktoren.

Die Folge können frühzeitige Verschleiß- und Abnutzungserscheinungen sein. Daraus entstehen die so genannten degenerativen Krankheiten. Dazu zählen:

  • degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates (Osteoporose, Knie-, Schulter- und Hüftgelenksarthrose, Bandscheibenschäden etc.)
  • degenerative Erkrankungen des Nervensystems (Morbus Parkinson, Morbus Alzheimer, vaskuläre Demenz, Chorea Huntington, Athetose, Ballismus, Dystonien etc.)
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen (KHK, pAVK, Karotissklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall etc.)
  • Krebserkrankungen
  • Depressionen
  • degenerative Erkrankungen des Auges (Makuladegeneration, grauer Star etc.)
  • u.a.
(Freie Radikale - Mitochondrien-Theorie
Die mitochondriale DNA hat eine 10- bis 100-mal höhrere Mutationsrate als die Zellkern-DNA. Dadurch besitzt sie eine erhöhte Anfälligkeit für oxidative Schädigung. Die geschädigte und mutierte mtDNA produziert abnorme Cytochrome. Dadurch kommt es zu einer Störung des Elektronentransportes und zu einer Verringerung der ATP-Produktion. Die ATP-Produktion ist mit der Energieproduktion in der Zelle gleichzusetzen.)

Schwermetalle bilden Freie Radikale

Es gibt viele Ursachen für die Entstehung Freier Radikale: Stress, Umweltgifte, Infektionen, Rauchen, übermäßige Sonneneinstrahlung, Alkoholmißbrauch und Intensivsport gehören dazu. Eine besondere Rolle bei der Entstehung Freier Radikale spielen jedoch verschiedene Metalle und Schwermetalle: die Hauptquelle für die Entstehung von Freien Radikalen in den Körperzellen ist die so genannte Fenton-Reaktion. In dieser biochemischen Reaktion kommt dem Eisen als Faktor für die Radikalbildung eine Schlüsselfunktion. Werden mehr Freie Radikale gebildet als durch die körpereigenen antioxidativen Schutzmechanismen abgefangen werden, so kommt es zu Schäden verschiedenen Zellen und Organen. Dies erklärt auch, warum Eisen als Radikalproduzent bei der Entstehung von Gelenkentzündungen, Lebererkrankungen, Nierenschäden, Schwangerschaftskomplikationen, Demenzerkrankungen, Parkinson, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebserkrankungen mitbeteiligt sein kann.

Doch nicht nur Eisen kann Freie Radikale produzieren. Auch Blei, Quecksilber, Aluminium, Kupfer, Chrom, Kobald, Vanadium, Kadmium, Arsen und Nickel vermitteln ihre schädlichen Wirkungen im Körper durch die Bildung Freier Radikale.

  • Blei führt zur Bildung von reaktiven Sauerstoffradikalen (ROS), die einen funktionellen Stickstoffmangel auslösen und die Aktivität des Sympathikus erhöhen. In Verbindung mit Stresshormonen können so Gefäßschäden und hoher Blutdruck entstehen.
  • Wissenschaftler der Universität Alexandria untersuchten den Zusammenhang zwischen Quecksilber, der dadurch ausgelösten Bildung Freier Radikale und damit einhergehenden Blutdruck- und EKG-Veränderungen, die ein erhöhtes Herz-Kreislaufrisiko durch Quecksilber widerspiegeln. Die schädliche Wirkung von Quecksilber auf das Herz-Kreislaufsystem - einschließlich einer damit verbundenen erhöhten Sterblichkeit wird von italienischen, französischen, russischen, schwedischen und amerikanischen Forschern bestätigt. 
  • Aus Finnland stammt die Nachricht, dass Quecksilber einer der stärksten Risikofaktoren für eine schnell fortschreitende Arteriosklerose der Halsschlagader ist.
  • Auch Arsen, welches in Trinkwasser, Fisch und Algen vorkommt, ist ein bedeutender Risikofaktor für die Entstehung von Gehirndurchblutungsstörungen und Schlaganfällen.
  • Das Forschreiten einer chronischen Niereninsuffizienz kann durch die Entgiftung von Blei mit Hilfe der EDTA-Chelattheraphie aufgehalten werden. Darüber berichtete eine englische Fachzeitschrift für Dialyse und Transplantationsmedizin. 
  • Die Rolle von Eisen, Kupfer, Quecksilber, Aluminium, Blei und weiteren Metallen bei der Entstehung von neurodegenerativen Krankheiten wie M. Alzheimer, M. Parkins und Multipler Sklerose (MS) ist Gegenstand vieler wissenschaftlicher Arbeiten. In diesem Zusammenhang machen Wissenschaftler des Kings College aus London darauf aufmerksam, dass die Chelattheraphie eine wertvolle Behandlungsmöglichkeit neurodegenerativer Krankheiten sein kann. Ergänzend wird auch von anderen Kollegen immer wieder darauf hingewiesen, dass Antioxidanzien vor den durch die Metalle ausgelösten Freien Radikalen schützen und bei neurogenerativen Erkrankungen sinnvoll eingesetzt werden können.
  • Tschechische und schwedische Forscher gaben bekannt, dass sie bei MS-Patienten eine subjektive und objektive Verbesserung ihrer Beschwerden feststellen konnten, nachdem Schwermetalle - in erster Linie Quecksilber - entfernt wurden.
  • In einer großen staatlichen Untersuchung zur Gesundheit und Ernährung der Amerikaner (National Health und Nutrition Survey, NHANES 1999-2000) wurde offenbar, dass es eine Verbindung zwischen Blei- und Kadmiumbelastung der Menschen und dem Auftreten der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) gibt. Zu den negativen Auswirkungen von Kadmium, die zur pAVK beitragen können, zählen: 
          - Bildung reaktiver Sauerstoffmoleküle (ROS)
          - Anregung der Lipidperoxidation
          - Verringerung von Gluathation und eiweißgebundenen Schwefelgruppen
          - Produktion entzündlicher Zytokine
          - Herunterregulierung der NO Produktion
  • Patienten mit einer austherapierten pAVK, die für eine Amputation vorgesehen waren, konnten diese schwerwiegende Operation vermeiden, nachdem sie eine EDTA-Chelattherapie durchgeführt hatten.
  • Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Hautkrebsrisiko in Verbindung mit Arsen und Quecksilber.
  • Blei, Nickel, Quecksilber, Chrom, Kobalt, Kupfer, Vanadium und Zinn können das Wachstum von menschlichen Brustkrebszellen stimulieren, indem sie eine östrogenartige Wirkung ausüben.
So wegweisend wie diese und viele andere Berichte aus der medizinischen Fachliteratur sind, so wenig wird bislang im täglichen medizinischen Alltag darauf Rücksicht genommen. In der Regel wird kein Patient mit hohem Blutdruck, kein MS-Patient, kein Schmerzpatient, kein Patient mit Niereninsuffizienz, kein Patient mit Gefäßverkalkung und keine Patientin mit Brustkrebs hinsichtlich einer möglichen Schwermetallbelastung hin untersucht und behandelt. Ein Patient, der seinen Facharzt nach möglichen Zusammenhängen fragt, muss machmal schon froh sein, wenn er nicht beschimpft oder vor die Tür gesetzt wird. Das ist wirklich mehr als schade, denn wie verschiedene Medinziner bestätigen, gibt es neue Therapieansätze für degenerative Erkrankungen durch die fach- und sachgerechte Entgiftung von Schwermetallbelastungen. Diese sollten keinem Patienten vorenthalten werden.

Antioxidanzien

Ein Schutz vor Freien Radikalen bieten Antioxidantzien, die im Körper die Wirkung radikaler Sauerstoffmoleküle beschränken

Erst wenn die Radikalbildung die Kapazität der Antioxidanzien übersteigt, gerät das Gleichgewicht außer Kontrolle, was zum Teil schwerwiegende Krankheiten zur Folge hat. Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen haben den schützenden Einfluss einer gezielten und wohl dosierten Zufuhr von Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und Aminosäuren bei Erkrankungenn und Beschwerden, die durch Schwermetalle und Freie Radikale ausgelöst werden, belegt.

Alpha-Liponsäure hat eine fettsäureähnliche Struktur und kann sowohl in wässrigen Körperbestandteilen (Blut, Gewebeflüssigkeit, Intrazellulärraum) als auch an fetthaltigen Membranen (Zellwände, u.a.) antioxidativ wirksam sein. Sie ist deswegen quasi ein Bindeglied zwischen dem wasserlöslichem Vitamin C und dem fettlöslichen Vitamin E. Liegt eine Schwermetallbelastung vor, so kann durch die Gabe von Alpha-Liponsäure nicht nur ein Schutz vor Freien Radikalen erfolgen, sondern es kann auch eine erhöhte Schwermetallausscheidung über den Urin stattfinden. L. Patrick hat im Jahr 2003 in einer Fachzeitschrift darauf aufmerksam gemacht, daß Alpha-Liponsäure, Glutathion, Selen, Zink, die schwefelhaltigen Aminosäuren N-Acetylcystein (NAC) und Methionin sowie Vitamin E und Vitamin C die Mobilisierung und Ausscheidung von Arsen und Kadmium in Verbindung mit Chelatbildnern verbessern können.


ADHS - Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung

Wer meint, seinem Kind Medikamente für ADHS geben zu müssen oder das sein Kind unter diesem Sydrom leidet, sollte sich vorher gut informieren, bevor er seinem Kind jahrelange oder lebenslange Schädigungen zufügt.

Der Neurobiologe Prof. Dr. Gerald Hüther hat es auf den Punkt gebracht:

ADHS ist keine Krankheit

Sehen Sie dazu seinen Beitrag im ZDF und lesen Sie seine Erklärungen hierzu auf seiner Webseite.

Stevia (Steviosido)


Stevia (Steviósido): 

También conocido como ka'a ke'e˜, la Stevia rebaudiana (Bertoni), es una especie nativa del Paraguay.
Una de sus especies, conocida como Stevia rebaudiana y originada de Sudamérica ha sido cultivada y utilizada como edulcorante y como planta medicinal por el pueblo guarani durante al menos 1500 años y por un tiempo indeterminado por otras poblaciones de Brasil y Paraguay.
Se descubrió que el extracto de ka'a ke'e˜ contiene steviósido, rebaudiósido A, y por lo menos, seis compuestos edulcorantes más. En su forma natural es 15 veces más dulce que el azúcar, y el extracto es de 100 a 300 veces más dulce que el azúcar. La dulzura del steviósido es acompañada por un regusto alicorado.  
En países como Japón, hoy en día, supone el 41% de los endulzantes consumidos. El extracto obtenido de la stevia
es usado como edulcorante de mesa y como aditivo para endulzar bebidas, gaseosas, confituras, repostería, salsas, productos medicinales,
de higiene bucal, gomas de mascar y golosinas. 

Se mantiene su sabor estable a altas y bajas temperaturas. No fermenta. Es soluble en agua, alcohol etílico y metílico. 


Las hojas pueden usarse en infusión y beberse como cualquier té o bien utilizar el preparado para endulzar otras bebidas o alimentos. 
No afecta los niveles de azúcar sanguíneo; por el contrario, estudios han demostrado su propiedades hipoglucémicas y por eso es recomendado para los pacientes diabéticos. 
Otro efecto positivo es que no produce caries



Otro efecto positivo es que no produce caries

De acuerdo con numerosos estudios y a partir de la experiencia con centenares de diabéticos que la están consumiendo podemos afirmar de forma clara que esta planta:
. regula el azúcar en la sangre,
. reduce la presión arterial,
. regula el aparato digestivo en general,
. actúa favorablemente en muchas personas que sufren ansiedad,
. reduce la grasa en personas obesas
. y es antioxidante y diurética.
. Su acción antibacteriana y antifúngica la hacen aconsejable para la caries, masticando las hojas frescas.

La dosis utilizada por la mayoría de personas que han observado efectos beneficiosos es:
- En fresco: unas 4 hojas tiernas tomadas antes o durante el desayuno y 4 hojas más antes o durante la cena.
—- Planta seca: cuando no disponemos de hojas frescas de forma constante podemos hacer una infusión de hoja seca. Para tomar la planta en forma de infusión emplearemos una cucharadita de postre rasa (2 gramos) por infusión, dos veces al día: una toma por la mañana para regular el día y otra toma al final del día para regular la noche, usando una cucharadita de postre cada vez.
Para más comodidad se puede hacer una vez al día la infusión y guardar en la nevera en bote de cristal cerrado la infusión sobrante para la toma siguiente. Por ejemplo, si queremos hacer un litro, añadimos una cucharada sopera colmada al agua hirviendo, apagamos el fuego, agitamos suavemente, dejamos reposar unos 10 minutos y se pasa por un colador. La infusión debe guardarse en frigorífico ya que con un litro tendremos para dos días. Tomaremos un vaso en ayunas por la mañana y otro antes de cenar o de ir a dormir.



Uso medicinal:

En 1966, en un trabajo realizado en la facultad de Medicina de la U.N.A., el Profesor Sr. Ovidio Miguel comunica que la Stevia puede utilizarse como antidiabético. 
 
El Centro de Pesquisas de Stevia del Brasil, que en el año 1970, en el Congreso Internacional de Diabetes, coincide con la tesis del Dr. Carlos A. Oviedo, "Efectos del Ka'a He'ê" (Stevia Rebaudiana Bertoni) sobre la glucemia. Estudios sobre 25 razones clínicas hidrocarbonado normal.


1969, el Profesor Derek H.R.(Premio Nobel de Química) dirige en el Colegio Imperial de Ciencias y Tecnología de Londres a un grupo de científicos que estudian aspectos interesantes de la planta.


1970, el Dr. Carlos A. Oviedo de la Facultad de Medicina de la U.N.A., expone los efectos del Ka'a He'ê sobre la glucemia. Información suministrada al 209 Congreso de Diabetes realizado en Buenos Aires por el Dr. Ovidio Miguel.

jueves, 21 de marzo de 2013

Nahrungsmittelunverträglichkeit - Die Zusammenhänge



Dieses Thema ist für viele Menschen von Bedeutung, da angenommen wird, dass 35 bis 45% von uns auf diverse Nahrungsmittel negativ reagieren. Heute kennt jeder von uns jemanden, der bestimmte Nahrungsmittel nicht verträgt.

Die Aufgabe des Verdauungstraktes ist es, Nahrung aufzunehmen, zu verdauen und ihre Nährstoffe zu absorbieren. Wenn das aber nicht richtig abläuft, können Nahrungsmittel-Allergene den Verdauungstrakt reizen und Entzündungen herbeiführen. Das kann zur durchlässigen Darmwand führen (Leaky Gut Syndrome), bei dem Nährstoffe nicht richtig absorbiert werden, Giftstoffe durch die Darmwand hindurchtreten und andere Organe und Gewebe schädigen. 

In der Sprache der Medizin unterscheidet sich eine "allergische Reaktion" von einer "Nahrungsunverträglichkeit". Beide werden jedoch durch eine unerwünschte Reaktion auf Nahrung verursacht.

EINE ALLERGISCHE REAKTION AUF LEBENSMITTEL wird vom Immunsystem ausgelöst und führt zu einer schnell wirkenden Immunoglobulin-Antwort (IgE). Bei diesem Typ der Allergie muss man mit der Nahrung selbst in Kontakt gekommen sein. Die Symptome, die daraus resultieren sind meistens schwerwiegend, treten sofort ein und können manchmal tödlich sein. Der medizinische Ausdruck hierfür ist Anaphylaxie. Sie tritt selten auf und meistens bei einem einzigen oder wenigen Nahrungsmitteln. Bei einigen Menschen verursachen Erdnüsse diese Reaktion. 

NAHRUNGSMITTEL-INTOLERANZ ist dagegen häufig. Auch sie wird durch nachteilige Reaktionen auf Nahrung verursacht. Sie erzeugt eine nicht durch IgE vermittelte Reaktion und in diesem Fall ist Kontakt mit einer bestimmten Nahrung nicht notwendig. Sie wird durch Mangel an bestimmten chemischen Stoffen oder Enzymen erzeugt, die zur Verdauung einer Substanz in der Nahrung benötigt werden. Sie kann auch durch unverträgliche natürliche oder synthetische chemische Stoffe in der Nahrung verursacht werden. Sie kann von der verzehrten Menge abhängen (wird manchmal als Dosierung bezeichnet). Die resultierenden Symptome sind eher chronisch und können manchmal verzögert auftreten, was die Verbindung zwischen Ursache und Wirkung sehr schwer erkennbar macht. 


Es gibt unendlich viele Informationen über Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten im Internet, doch bleibt die Forschung von Dr. Clark über Lebensmittelallergene und die Entwicklung von Allergien ziemlich einzigartig. 

Unsere Leber ist ein erstaunliches Organ, sie ist die Entgiftung von schädlichen Stoffen in unserer Nahrung verantwortlich. Dazu gehören chemische Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker und Lebensmittelfarben, die unserer Nahrung zugesetzt werden. Hinzu kommen noch Moleküle aus Plastik, Lösungsmitteln und Metallen, die an unseren Nahrungsmitteln während der Ernte, der Verarbeitung und der Verpackung hängen bleiben. Wenn die Leber mit dem, was wir ihr zumuten nicht fertig wird, gelangen die nicht entgifteten Schadstoffe in unseren Blutstom und in die Körperflüssigkeiten und erzeugen Schmerzen und andere allergische Reaktionen.

Eine der Erkenntnisse von Dr. Clark war, dass Parasiten dazu beitragen, wenn die Leber in ihrer entgiftenden Arbeit behindert wird, doch wie und warum das geschieht blieb noch zu klären.
Dr. Clark wurde auch klar, dass es eine Verbindung zur magnetischen Polarisierung gibt in der Weise, dass die Zellen eines gesunden Menschen wàhrend der Tageslichtstunden nördlich polarisiert sind, d.h. dann, wenn wir nach unserer natürlichen Bestimmung aktiv sein sollen.
Dr. Clark war davon überzeugt, dass wir dazu bestimmt sind, hauptsächlich nördlich polarisierte Stoffe zu uns zu nehmen, wie frische Nahrung und reines Wasser. Sie stellte fest, dass länger gelagerte Nahrungsmittel, die langen Konservierungsprozessen unterworfen sind und auch die Schwermetalle, die unserem Trinkwasser als Teil des Reinigungsprozesses beigefügt werden, alle südlich polarisiert sind. Dies führt dazu, dass ein Teil unserer Zellen ebenfalls südlich polarisiert wird. Dr. Clark hatte den Verdacht, dass diese südliche Polarisierung das normale Alarmsystem der Zelle (und der Organe) auslöst, was dazu führt, dass die Zelle sich zu einer Entzündungsreaktion öffnet, um die natürliche IgE-Behandlung des Körpers erhalten zu können.
Was dann aber passiert, wenn ein Parasit oder Egel, wie z. B. ein Stadium des Fasciolopsis, vorhanden ist und die beeinträchtigen Zellen erreicht, können die Bakterien des Egels in die offenen Zellen eindringen und sich vermehren. Dabei entsteht d-Tyramin, ein besonderes Amin, welches in der Nähe vorhandene Substanzen von l-Formen in d-Formen von Aminosäuren verwandelt. Die l-Aminosäuren in der Umgebung eines Buski-Parasiten schalten dann bald auf d-Formen um und nördliche Polarisierung wechseln zu südlichen. Weil nun unser Körper nur l-Formen einsetzt und nicht d-Formen der Aminosäuren, werden wir sehr bald feststellen, dass unser Körper geschädigt ist und grosse Probleme hat.  

Chemische Stoffe, die unserer Nahrung beigesetzt werden zum Zwecke des Wachstums, der Konservierung oder der Verarbeitung können zu Allergenen werden, wenn der Körper nicht in der Lage ist, sie zu entgiften und sie daher zu d-Formen der Aminosäuren und Phenole werden anstatt der notwendigen l-Formen. 

Dies kann auch durch Chemikalien geschehen, die sich in der Nahrung auf natürliche Weise bilden. PIT (Phenyl Isothiocyanat) zum Beispiel, das in vielen Gemüsearten vorhanden ist, hauptsächlich aber in Kohlgewächsen, ist ein Cyanid welches Gemüsearten einen natürlichen Schutz vor Insekten, Krankheiten und grasenden Tieren verleiht. 

Wenn wir aber von bestimmten Nahrungsmitteln zuviel Essen, selbst dann wenn sie als "gute Nahrung" angesehen werden, dann wird unser Stoffwechsel durch die darin enthaltenen natürlichen Schutzstoffe gestört. Dieses Gefühl haben wir alle schon einmal gehabt. Die Gefahr stammt von Parasiten, ihren Ausscheidungen, Bakterien, Metallen (wie z.B. Nickel) und von der Radioaktivität, die alle in uns sind und nach Gelegenheiten suchen in unsere Zellen einzudringen, die durch eine Entzündungsreaktion geöffnet wurden. Denken Sie daran, dass südliche Polarität ihren Körper dazu bringt, dass er die Strukturen der Aminosäuren von l- zu d-Formen verändert und es die d-Formen sind, welche die Enzyme der Leber und Bauchspeicheldrüse an einer wirksamen Verdauung der Nährstoffe und an der Entgiftung hindern. 

Es ist eine Ironie dass unsere Organe und Gewebe, wenn sie erkennen dass sie Hilfe brauchen, nach dem Allergie-Abwehrmechanismus PGE2 (Prostaglandin E2) rufen, aber je mehr PGE2 von unseren Geweben hergestellt wird, desto schlimmer wird die Entzündung. Genau diese Entzündung öffnet wiederum unsere Zellen für Bakterien und Viren, die uns Schmerzen, Durchfall, Aufgetriebenheit, Blähungen, Schweissausbrüche und andere allergische Symptome bescheren.

Unsere Organe kennen bestimmte Vorlieben oder Reize, Tropismen (Reizhinwendung) genannt. Bestimmte Kräuter z.B. helfen dem Auge oder dem Kehlkopf. Nahrungsmittelallergene haben auch Tropismen und fühlen sich von bestimmten Organen angezogen. 

Aus diesem Grunde hat jedes Organ seine eigene Allergie, manchmal auch mehr als eine. Wenn Ihre Leber eine allergische Substanz, nachdem wir sie gegessen haben, nicht entgiften kann, so findet sie schnell das Organ, von dem es angezogen wird (Tropismus). Falls dieses Organ durch Kontaminanten wir Nickel oder durch Radioaktivität südlich polarisiert ist, dann werden die Zellen des Organs geöffnet sein, weil die Entzündung es dem Kontaminanten erlaubt, einzudringen. 


(Auszüge aus: "Heilung ist möglich” und “Heilung und Prävention aller Krebsarten", Seiten 242-245; 552; "The Prevention of all Cancers", Seiten 65-66; 184-186;”)

WIE WIR UNSERE ALLERGIEN LOS WERDEN:
  • Töten Sie Parasiten und entziehen Sie ihnen ihre Lieblingsnahrung
  • Entfernen Sie Metalle und beseitigen Sie Radioaktivität
  • Führen Sie Leberreinigungen durch, bis die Leber wieder viel besser arbeitet
  • Wechseln Sie ständig Ihre Ernährung, um die Überlastung des Entgiftungsmechanismus zu vermeiden
  • Essen Sie nur die frischeste Nahrung, die nur l-Formen hat.
  • Vermeiden Sie Nahrungsmittel, die bereits lange gelagert haben, gleich mit welchen Konservierungsstoffen, um nicht noch mehr d-Formen dazu zu bekommen.
  • Meiden Sie das Nahrungs-Allergen, das mit dem geschädigten Organ verbunden ist.
Zum Schluss können wir zusammenfassen, dass beide, der Gebrauch den unser Körper von der Nahrung macht sowie seine Empfindlichkeit darauf sehr komplex sind. Diese Komplexität, die für Toleranzen sorgt, kann auch zu Intoleranzen führen. Mit Hilfe der Nahrungsmittelforschung verstehen wir jetzt, warum Enzyme manchmal nicht in der Lage sind, das zu verdauen was wir zu uns nehmen und die Leber unsere Nahrung nicht mehr ausreichend entgiften kann. Parasiten, ihre Bakterien und andere Kontaminanten fordern unser Immunsystem und behindern die Arbeit unserer Leber und der Organe. Die Kontaminanten , die wir u.U. aufnehmen können unsere Zellen ebenfalls in eine südliche Polarität zwingen. Unser Körper braucht die l-Formen der Aminosäuren und kann mit den d-Formen nichts anfangen, die dadurch entstehen, dass ein Kontaminant die südliche Polarisation herbeigeführt hat. Schliesslich und endlich entsteht dadurch, dass unsere natürliche Abwehr gegenüber schädlichen Stoffen, die unser Gewebe und unsere Organe angreifen das PGE2, das Entzündungen verursacht und ironischerweise den Bakterien und Viren die schützende Tür unserer Zellen öffnet.

martes, 19 de marzo de 2013

More evidence suggests that desk jobs and excessive sitting are deadly

Sitting for long periods of time, as untold millions of people around the world do every single day, can greatly increase your risk of disease and death. New research published in the journal Diabetologica has once again confirmed that excess sitting can significantly increase a person's risk of developing cancer, blood clots in the brain, and heart disease, which further makes the case that exercising and even just standing up more can literally mean the difference between life and death.



Building upon previous research into the health effects of sitting, researchers from Leicester University in the U.K. evaluated the sitting habits of two groups of men and women, some of whom sat for as little as a few hours a day, and some of whom sat for as many as 16 hours a day. They then evaluated the long-term health conditions of these groups to look for variances based on their respective number of sitting hours.

Upon observation, it was determined that the longer a person sits each day, the more likely he or she is to develop markers of metabolic syndrome, which include high levels of both glucose and fatty acids in the bloodstream. As it turns out, an individual's metabolic rate, which represents the amount of energy expended while at rest, also plummets while sitting, which in the absence of proper exercise can lead to being overweight or obese.

"The longer the time you spend sitting, the higher the amount of sugars and fats that accumulate in your bloodstream regardless of the time you spend exercising," explains Dr. Joseph Henson, a diabetes researcher from Leicester. "There's a significant difference between people who sit a lot and those who don't. Those who spend the least time sitting have the lowest values of glucose and fats in their blood."

Oddly enough, moderate or rigorous exercise is not necessarily the only way to remedy the problem of excess sitting. Simply standing up more helps activate enzymes in the muscles responsible for breaking down the residual fats and sugars in the bloodstream that can lead to diabetes and other conditions. According to the data, standing up for an additional three hours a day can result in the shedding of nearly eight pounds of excess weight over the course of a year.

"The approach requires a paradigm shift, so that individuals at high risk of developing Type II diabetes think about the balance of sedentary behavior and physical activity throughout the days," adds Dr. Henson, as quoted by New Zealand's IOL.co.za. "Standing desks are a great initiative -- I've got one myself. I reckon I spend about 80 percent of my time at work standing up."

lunes, 18 de marzo de 2013

What is in your MILK ?


If you want to know what really contains your MILK, have a look and read by yourself....





On the webpage of the organisation "Notmilk.com" you will learn more. Educate yourself and share and spread the message...!

What is in your milk? 

 

 

La dieta vegana busca la coherencia entre la comida sana y el respeto a los animales

  • En la alimentación vegetariana estricta no se consumen derivados como leche, huevos o miel

  • Los nutricionistas aceptan este tipo de régimen aunque exige tomar suplementos vitamínicos 

En el vaso de leche del desayuno, los veganos ven las ubres de la vaca conectadas a una máquina extractora. El chuletón en su punto de la comida les recuerda que hubo una vez un cerdo hacinado junto a otros comiendo anabolizantes y retozando en sus excrementos. En la tortilla de la cena, los veganos ven gallinas apiladas, con la luz encendida no vaya a ser que duerman, dejen de comer, crecer y producir. Lo ven y, como no les parece justo, no lo comen.
A diferencia de la dieta vegetariana, el veganismo es una forma de vida a la que cada vez se apunta más gente en España, con una ética que rechaza cualquier tipo de explotación animal ya sea en la industria de la alimentación, del entretenimiento o en la ciencia.
La palabra 'vegano' se acuñó en los años cuarenta para diferenciar a los vegetarianos estrictos de los laxos


De este tipo de imágenes está llena la web del Partido Animalista Contra el Maltrato Animal (PACMA), en el que todos los miembros de la junta directiva son veganos. Fundado en 2003 con la intención de influir en los gobernantes pero no de tomar el mando, el único partido de defensa de los derechos de los animales en España ha ido multiplicando sus votantes en cada cita electoral a la que ha acudido.“En nuestros programas electorales defendemos el veganismo y el vegetarianismo y pedimos que se incluyan dietas de este tipo en colegios públicos, instituciones penitenciarias, hospitales, etc..", explica Silvia Barquero, portavoz del partido que atribuye a la “injusta” Ley Electoral el hecho de no tener todavía representación en el Congreso a pesar de haber alcanzado 102.144 votos en las Elecciones Generales de 2011.

domingo, 17 de marzo de 2013

Ten Year Ban on Genetically Modified Seeds and Foods Takes Force Thursday


Peru’s executive has approved the regulations for the law that prohibits the importation, production and use of GMO foods in the country.
Violating the law can result in a maximum fine of 10,000 UIT tax units, which is about 36.5 million soles ($14 million). The goods can also be seized and destroyed, according to the norms.
The law, which was approved by President Ollanta Humala last year, is aimed at preserving Peru’s biodiversity and supporting local farmers, Environment Minister Manuel Pulgar Vidal said.
Peru’s previous administration, under President Alan Garcia, had supported the proposal to use genetically modified organisms. The initiative came from Peru’s private-sector export society, known as Comex, and strongly supported by Ministry of Agriculture advisors at the time. Their focus was mainly on boosting crop output for biofuels and .
However, then Environment minister Antonio Brack, whose portfolio was created by Garcia —basically paying lip service to requirements of the Free Trade Act with the United States— successfully fought the initiative and with environmental groups generated public awareness of the issues involved.   
Besides protecting an increasing export industry of organic and native products,  the ban protects Peru’s exceptionally varied native plant species —the import and use of GM seeds for corn, for example, would eventually destroy the different and multicolored species grown in the Andean region.
However, despite the fact that the ban will certainly protect Peru’s crops, more than 70% of the foods on the supermarket shelves in Peru contain GMOs, according to Crisólogo Cáceres, president of APEC, the association of consumers and users, in an interview with Gestion business daily.  Some are labeled as such, some are not —the consumer protection law says consumers have a right to know what they are eating or drinking but institutions within the government are working to extend the deadline again for a further year.

miércoles, 13 de marzo de 2013

Jod - schleichendes Gift


Wussten Sie eigentlich...

...dass Deutschland die meisten jodhaltigen Heilquellen hat? Damit dürfte man es wirklich nicht als Jodmangelgebiet bezeichnen, nicht wahr?

...dass Jod krebserregend ist? Jod erhöht die Nitrosaminbildung um mindestens das 6-fache, und erhöht damit grundsätzlich die Krebsgefahr. Eine erfolgreiche Krebsdiät muss deshalb immer ohne künstliche Jodzusätze sein.

... dass schon jeder 10. Aknepatient eine Jodakne hat, Tendenz steigend? Jodpickel sind schmerzhaft und hinterlassen tiefe Narben.

... dass eine Dauerbehandlung mit Jod und Jodiden zu psychischer Depression, Nervosität, Schlaflosigkeit und sexueller Impotenz führen kann? Insider nennen das Jodsalz deshalb auch "Eunuchensalz!"

...dass Jod auch aus giftigen Industrieabfällen (z.B. Druckfarben, Katalysatoren und Röntgenkontrastmitteln) recycelt wird und über Düngung möglicherweise in den Nahrungskreislauf gelangen kann?
(siehe Bonner Stadtanzeiger vom 12. Nov. 1996 und http://ust.iw.uni-halle.de)

... dass in den meisten Mineralfuttergemischen für unser Vieh - auch für Geflügel - Jod ist? Damit sind bereits die Ausgangsprodukte wie Milch, Sahne, Joghurt, Quark, Fleisch, Eier etc. hochjodiert, ohne Deklaration.


... dass Jod eine latente Tuberkulose reaktivieren kann? Nicht umsonst ist die Tuberkulose - auch beim Vieh, dessen Futter ebenfalls jodiert wird - wieder auf dem Vormarsch.

...dass Jod Herzrasen, Herzstolpern, Herzrhythmusstörungen und sogar Herzinfarkt auslösen kann? Beim Jod-Herzinfarkt kommt es infolge einer allergischen Reaktion im Blut zu einem totalen Verschluss der arteriellen Blutbahn, auch bei nicht verengten Arterien.

... dass der durch Jod ausgelöste anaphylaktische Schock zu 98% tödlich verläuft? Jodallergiker leben in Deutschland mit den fast vollständig jodierten Lebensmitteln in steter Todesgefahr.

... dass jeder durch zuviel Jod zum Jodallergiker werden kann? Ganz plötzlich, sozusagen über Nacht.

... dass über 16% der Bevölkerung durch die Jodierung schwere gesundheitliche Schäden erlitten haben? Tendenz steigend, es wird ja weiter jodiert.

... dass das Gesundheitsministerium argumentiert, diese Gesundheitsschädigungen seien ja nur geringfügig und im Interesse der Volksgesundheit zu verantworten?

Fluor - Wie aus einem Gift ein Medikament wurde




Fluor

Fluor ist etwa 2-mal so giftig wie Arsen. Schon set 1854 ist bekannt, dass Fluor die Schilddrüse schädigen kann und zu Kropfbildung führt. 1926 gelangte GOLDENBERG (Argentinien) durch die Untersuchung sogenannter Jodmangelgebiete zu dem Schluss, der endemische (eingewurzelte, einheimische) Kropf entstünde nicht durch Jodmangel sondern durch die Belastung von Wasser, Nahrung und Luft mit Fluor.
Seit 1918 wird Fluor übrigens auch mit Zahnverfall in Verbindung gebracht. Studien in Städten in den USA, Finnland, Holland, Deutschland, Kanada und in der Schweiz belegten, dass, nachdem die Fluor-Prophylaxe (Wasser und Tabletten) eingestellt wurde, auch die Kariesschäden zurückgingen .
Neben der Schilddrüse werden Herz, Knochen, Zähne und ungeborene Kinder geschädigt, und zwar schon bei Aufnahme von Mengen weit unterhalb der toxischen Grenze.
Fluor wurde zuerst als Rattengift und Insektenvertilgungsmittel eingesetzt, um dann später, nach Erfindung des Fluormangels und Definition von Fluor durch von der Pharmaindustrie gesponserten Ärzten als notwendigem Nährstoff, als Fluorid für den gewinnbringenden Absatz der in der Aluminium-, Stahl und Düngemittelindustrie in riesigen Mengen entstehenden Fluorabfälle zu sorgen.
Die meisten Menschen verwenden wie selbstverständlich fluodierte Zahncremes. Das Fluor härtet den  Zahnschmelz und kann damit Karies vorbeugen. Jedoch werden nicht nur die Zähne, sondern auch Knochen und Gewebestrukturen gehärtet. Dies führt vor allem bei älteren Menschen zu brüchigen Knochen mit der Folge, dass sich auch leichte Stürze mitunter fatal auswirken. Ältere Menschen sollten also keine fluodierten Zahncremes verwenden. Sind Sie schon einmal darauf hingewiesen worden ?


Fluorid fördert die Einlagerung von Mineralstoffen in die Knochen- und Zahnmatrix, die Zahnkaries ist allerdings keine Fluoridmangelerkrankung, sondern meist Folge schlechter Mundhygiene und einer für die Zähne schädlichen Ernährung.

Trinkwasserfluodierung
Schädliche Lebensgewohnheiten die zu Karies führen, würden durch eine Trinkwasserfluodierung (TWF) nicht beseitigt, sondern eher begünstigt. Die angebliche optimale Fluoridkonzentration von 1 mg/l kommt der Dosis sehr nahe, bei der auf Dauer schädliche Wirkungen beim Menschen nicht auszuschließen sind. Der Grenzwert für Fluorid in der Trinkwasser-VO beträgt 1,5 mg/l. (...) Weniger als 1% des im Trinkwasser enthaltenen Fluorids wäre prophylaktisch wirksam. Mehr als 99% würden unmittelbar mit dem Abwasser in die Umwelt entlassen. Eine solche zusätzliche Emission von Fluoriden in die Gewässer ist aus ökologischen Gründen abzulehnen.

Toxikologie von Fluor
Elementares Fluor ist für den Menschen ein starkes Gift, das ausschließlich schädliche Wirkung hat.
Auch die therapeutische Breite von Fluoriden ist gering: Die letale Dosis für Erwachsene liegt bei 32-64 mg Fluorid/kg KG. Bei Kindern wird die toxische Dosis auf 5 mg Fluorid/kg KG geschätzt. Klinische Zeichen einer akuten Intoxikation sind u.a. Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwäche, Muskelkrämpfe, Herzinsuffizienz und Koma. Fluorid ist ein kumulatives Toxin: Bei Erwachsenen kann es bei einer lang dauernden, übermäßigen Fluoridzufuhr von mehr als 8 mg/Tag zu einer chronischen Fluorvergiftung (Fluorose) kommen. Bei Kindern besteht die Gefahr der Fluorose bereits ab 2 mg Fluor/Tag. Durch eine übermäßige Fluorzufuhr kann es zu einer Dentalfluorose (Zahnschmelzveränderung) in Form von kreideweißen, gelblichen oder braunen Flecken und zu einer Sklerosierung (Verhärtung) der Knochen sowie Verkalkung von Muskel- und Sehnenansätzen kommen, die zu einer Einschränkung der Beweglichkeit führt. Bei Nierenerkrankungen ist auf Grund der eingeschränkten Nierenfunktion die Entwicklung einer Fluorose beschleunigt.
Während in Deutschland die Dentalfluorose als erstes Zeichen einer Intoxikation kritisch betrachtet wird, gilt sie in den USA, wo die TWF gängige Praxis ist, als kosmetisches Problem, das bei bis zu 13% der Bevölkerung, v.a. bei Kindern auftritt.


Quelle: http://www.jodkrank.de/Jodierung/Halogene/halogene.html
 
Seit den vierziger Jahren unseres Jahrhunderts gilt Fluor als das Allheilmittel zur Kariesprophylaxe. Dabei wird leicht übersehen, daß Fluor ein gefährliches Gift ist, dessen Toxizität oberhalb der von Blei liegt und mit dem im Chemielabor nur unter ausgedehnten Sicherheitsvorkehrungen umgegangen werden darf. Der gleiche Stoff, der unserer Zahnpasta beigefügt wird - Natriumfluorid - ist zugleich auch ein sehr wirksames Insektizid bzw. Rattengift!

Gerstengras - Prädikat: bestes Lebensmittel

Gerstengras und seine ausgezeichneten Eigenschaften
Gerstengras ist eines der kostbarsten Lebensmittel unseres Planeten. Sein überdurchschnittlicher Vitalstoffreichtum gepaart mit einer ungewöhnlichen Nährstoffdichte sorgt dafür, dass Gerstengras nicht nur ein wunderbares Lebensmittel ist, sondern auch ein äußerst wirkungsvolles Heilmittel sein kann. Wie wissenschaftliche Studien unlängst zeigten, lindert Gerstengras die Symptome der chronischen Darmerkrankung Colitis Ulcerosa und schützt außerdem vor Blutgerinnseln, was wiederum Herzinfarkt und Schlaganfall verhindern hilft.

Gerstengras - Sieger in Sachen Vitalstoffreichtum
Die Gerste (Hordeum vulgare) gehört - wie viele andere Getreidearten ebenso - zur Familie der Süßgräser. Pflanzt man das Gerstenkorn in die Erde, so wächst daraus in Windeseile ein langer grüner Halm - das Gerstengras. So schlicht und bescheiden die Pflanze auch scheint, dieser Schein trügt.
Gerstengras vereint in sich eine so unglaubliche Fülle an Nährstoffen, Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen und Antioxidantien, dass sich kein Lebensmittel, ja kaum ein Nahrungsergänzungsmittel finden lässt, das hier auch nur annähernd mithalten kann. Mit der heute üblichen Ernährung - so ausgewogen diese auch immer sein mag - ist das Vitalstoffprofil des Gerstengrases jedenfalls nicht zu erreichen.

Gerstengras - Balance der Vitalstoffe
Der japanische Wissenschaftler Dr. Yoshihide Hagiwara hat bereits vor vielen Jahrzehnten über 200 grüne Blattgemüse untersucht und miteinander verglichen.
Er stellte fest, das Gerstengras mehr Mineralstoffe, mehr Spurenelemente, mehr Vitamine, mehr Chlorophyll, mehr Bioflavonoide und mehr Enzyme enthält als alle übrigen analysierten Grünpflanzen.
Nicht nur die Quantität seiner Inhaltsstoffe faszinierten Hagiwara, sondern auch deren Ausgewogenheit. Er sagte, in den Blättern der jungen Gerstenpflanze habe er die balancierteste Nährstoffkonzentration aller bisher untersuchten Pflanzen entdeckt.
Im Vergleich zu herkömmlichen Lebensmitteln liefert Gerstengras beispielsweise:
  • 11mal so viel Calcium wie Kuhmilch
  • 5mal so viel Eisen wie Spinat und Brokkoli
  • 4mal so viel Vitamin B1 wie Vollkorn (Weizen)
  • 7mal so viel Vitamin C wie Orangen und
  • genau so viel Zink wie die reichsten Zinkquellen tierischen Ursprungs
Gleichzeitig fehlen dem Gerstengras all die negativen Eigenschaften, die sowohl Getreide als auch tierische Produkte mit sich bringen, sei es nun deren übersäuernde Wirkung auf den Organismus (siehe nächster Abschnitt), deren teilweise problematischen Proteine oder - wie im Falle des Getreides - dessen Lektine, die chronische Entzündungen in unterschiedlichster Ausprägung verursachen können.

Gerstengras gleicht den Säure-Basen-Haushalt aus
Der Säure-Basen-Haushalt des durchschnittlichen Neuzeitmenschen hat alle Gründe, sich lauthals zu beschweren, da er im Großen und Ganzen schlichtweg ignoriert wird.
Die übliche Ernährungsweise in den westlichen Industrieländern basiert auf säurebildenden Nahrungsmitteln (stark verarbeitete Getreideprodukte, Milchprodukte sowie Fleisch- und Wurstwaren).
Der basische Ausgleich in Form von Gemüse insbesondere grünem Blattgemüse wird meist völlig vernachlässigt. Die daraufhin entstehende Übersäuerung führt zu allgemeinem Unwohlsein und ist außerdem die Grundursache vieler Zivilisationserkrankungen.
Gerstengras ist eines der basischsten Lebensmittel überhaupt und stellt für unseren Säure-Basen-Haushalt das lang ersehnte "Geschenk des Himmels" dar. Regelmäßig in Form von Gerstengras-Drinks eingenommen, harmonisiert das Gerstengras die pH-Werte im Körper remineralisiert unsere Mineralstoffdepots und schützt außerdem jede einzelne unserer Körperzellen vor schädlichen Einflüssen. (Hinweise zu Gerstengras-Drinks finden Sie weiter unten.)

lunes, 11 de marzo de 2013

Fractales en la naturaleza - Benoit Mandelbrot

¿A quién se le podría ocurrir diseñar una teoría de las rugosidades y de las fragmentaciones y, además, aplicarlo a determinados campos como la bolsa para descifrar la variabilidad del valor de las acciones? Lo primero que vieron nuestros antecesores fueron rugosidades. Veían muy pocas cosas suaves como la luna o los ojos. La ciencia entró de lleno en lo suave y todo el mundo se olvidó de las rugosidades y de las fragmentaciones… todo el mundo menos una persona: Mandelbrot.

Clip sobre los patrones fractales en la naturaleza. Casi todo el conocimiento científico que tenemos sobre los fractales se lo debemos al matemático Benoît Mandelbrot, al que Eduard Punset ha entrevistado en

Del frances fractal, voz inventada por el matemático francés B. Mandelbrot en 1975, y este del latín fractus, quebrado. Figura plana o espacial, compuesta de infinitos elementos, que tiene la propiedad de que su aspecto y distribución estadística no cambian cualquiera que sea la escala con que se observe.




Introducción

No se puede hablar de fractales ni de geometría fractal, sin antes hablar de un matemático griego que vivió hace aproximadamente 2.300 años en Alejandría, Euclides.
Considerado el padre de la geometría clásica o plana, que lleva su nombre, la geometría euclidiana.
Esta, tiene cinco postulados básicos:
  1. Dados dos puntos se puede trazar una y solo una recta que los une.
  2. Cualquier segmento puede prolongarse de manera continua en cualquier sentido.
  3. Se puede trazar una circunferencia con centro en cualquier punto y de cualquier radio.
  4. Todos los ángulos rectos son congruentes.
  5. Si una recta, al cortar a otras dos, forma ángulos internos menores a dos ángulos rectos, esas dos rectas prolongadas indefinidamente se cortan del lado en el que están los ángulos menores que dos rectos.
Así podemos describir el espacio físico usando los axiomas de Euclides, por eso durante mucho tiempo se consideró a las geometrías no euclidianas (que no cumple el quinto axioma, trigonometría esférica por ejemplo.) como una parte de las matemáticas interesante pero con poca aplicación práctica. Sin embargo a finales del siglo XIX, principios del XX, los trabajos de Planck o Einstein y la revolución de la mecánica cuántica influyeron en la aceptación de geometrías capaces de dar respuestas bajo las nuevas reglas a pesar de no ser euclidianas.
Dicho esto podemos empezar en 1.918 justo después de la guerra cuando un joven matemático francés publica un artículo titulado Mémoire sur l'itération des fonctions rationnelles, informe sobre la iteración de las funciones racionales en castellano, que cautiva al público especializado al punto de ser galardonado por la Academia Francesa de las Ciencias. En el artículo, Julia describió el conjunto fc descrito en la imagen de la izquierda. También podemos nombrar a Sierpinski y su triangulo, o a Koch y su copo de nieve. Pero el verdadero artífice de la revolución de los fractales es un brillante matemático de origen polaco llamado Benoit Mandelbrot.

Aspartame - Real Poison

Food Matters. We are What we Eat!

Every 35 days, your skin replaces itself. Your liver, about a month. Your body makes these new cells from the food you eat. What you eat literally becomes you. You have a choice in what you’re made of. You are what you eat!

 That is the message from the founding father of modern medicine echoed in this brave new documentary film brought to you by Producer-Directors James Colquhoun and Laurentine ten Bosch. 'Food Matters' is a hard hitting, fast paced look at our current state of health.
Despite the billions of dollars of funding and research into new so-called cures we continue to suffer from a raft of chronic ills and every day maladies. Patching up an over-toxic and over-indulgent population with a host of toxic therapies and nutrient sparse foods is definitely not helping the situation.

In a personal quest of discovery James & Laurentine together with a film crew and the editorial and production expertise of Enzo Tedeschi have set out on an independent mission to uncover the wholesome truth. The filmmakers have interviewed several world leaders in nutrition and natural healing who claim that not only are we harming our bodies with improper nutrition, but that the right kind of foods, supplements and detoxification can be used to treat chronic illnesses as fatal as terminally diagnosed cancer.

'Food Matters' seeks to uncover the business of disease and at the same time explore the safe, cheap and effective use of nutrition and supplementation for preventing and often reversing the underlying causative aspects of the illness. With the premise of the film being: access to solid information helps people invariably make better choices for their health. The 'Food Matters' duo have independently funded the film from start to finish in order to remain as unbiased as possible, delivering a clear and concise message to the world. Food Matters.

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Another Queensland Community In Australia Bans Fluoride From Drinking Water

The Australian state of Queensland recently cut their 14 million dollar budget allocated for water fluoridation which has already prompted the city of Cairns to end their water fluoridation practices. The Queensland government also ended a policy that required large communities to fluoridate their water.
Come the middle of March 2013, Cairns’ 150,000 plus area residents will no longer be exposed to fluoride chemicals in the water. This will be the seventh community in Queensland to end water fluoridation so far in 2013. Murgon, Wondai, Kingaroy, Nanango, Blackbutt, and South Burnett have all ended their water fluoridation programs since January.
Given the recent exposure of how bad fluoride is for us, do you think the ones who have been putting it in our water supply for decades did not know? Do you think all of this research and information is new to them? It’s not, the entities responsible for global water fluoridation have always been well aware of it’s dangers. The problem is that the research and information is used to educate medical practitioners is completely false, they have literally been brainwashed when it comes to fluoride. All it requires is us to wake up, ask questions and accept portions of our reality that are sometimes hard to face, but in order to change them we must face them. Chief medical authorities of Australia, as well as the US Food and Drug Administration (FDA) say that it is indeed an involuntary form of “medication”. I’d like to point out that fluoride should never be considered medication, they use the term “involuntary medication” to agree with the general consensus that it shouldn’t be in our water, while calling it medication to uphold it’s reputation. I am sure they do not want it taken out of toothpaste, although it should be. We should not be putting sodium fluoride, sodium silicofluoride and  hydrofluorosilicic acid into our bodies!
In point of fact, fluoride causes more human cancer death and causes it faster than any other chemical – Dr Dean Burk, Ph. D. 34 Years at the national cancer institute
Fluoride continues to be a subject of increasing interest around the world. It’s nice to see the global community start coming together for something that’s  been obvious for years.  Why would we put toxic waste substances from the fertilizer, steel, aluminum and nuclear industries into our drinking water? I am glad more communities around the world are beginning to wake up and raise an eyebrow to a practice that has continued for decades. All communities that choose to fluoridate drinking water without the approval of it’s citizens are making a hazardous health mistake. Recommendation for water fluoridation on a global level is recommended by the World Health Organisation (WHO) and the United States Centers for Disease Control. Any information coming from these sources should be highly questioned, as they have been funded by the same corporations and people who fund the pharmaceutical industry as well as medical research. The Rockefeller foundation has been heavily involved with funding the United Nations, the WHO (a branch of the UN). Collective Evolution did a documentary about fluoride, check it out below as well as more of our articles on the subject.