viernes, 31 de julio de 2015

Wasser und Salz - die Quelle des Lebens

Aus dem Meer entwickelte sich das Leben. Das Meerwasser trägt die notwendige Energie in sich, Leben entstehen zu lassen. Alle Lebensformen, die auf der Erde existieren, sind aus dem Meer entstanden. Das können wir gut nachvollziehen, denn der menschliche Embryo verbringt 9 lange Monate im Fruchtwasser. Das Fruchtwasser entspricht der 1-prozentigen Salz-Wasser-Lösung, auch Sole genannt.

Die Selbstheilungskräfte in unserem Körper sind es, die unseren Körper immer wieder gesund werden lassen. Es ist eine Selbstregulation. Es wird immer schnell von der Ärzteschaft das Wort "unheilbar" verwendet, was aber letztendlich nur bedeutet, der Arzt weiß nicht weiter. Denn unheilbar gibt es in der Natur an sich nicht. Außerdem hat das Wort unheilbar eine lähmende Wirkung auf uns und unsere Abwehrkräfte. Aber auf diese Selbstheilungskräfte haben Wasser und Salz einen entscheidenden Einfluss. Wasser und Salz sind Ordnungskräfte, die unseren Körper befähigen, wie in den richtigen positiven Zustand zu gelangen, in die natürliche Ganzheitlichkeit.

Wie aber kann dieser Austausch zwischen Wasser, Salz und Körper funktionieren? Der Austausch erfolgt über den Informationsgehalt, der im Wasser und im Salz steckt. Jede Materie hat einen Energiegehalt, der wiederum auf Schwingung basiert. Diese Schwingung kann positiv oder negativ sein. Es ist ein Informationsaustausch zwischen körpereigenen Schwingungen und dem des Wasser-Salz-Gemisches. Jede Schwingung aber hat ihre eigene, charakteristische Wellenlänge, also somit einen eigenen Informationsgehalt.

Ein weiterer Punkt ist wichtig, um zu verstehen, warum Wasser und Salz eine solche enorme Bedeutung für unseren Körper haben und das ist die Form oder Geometrie. In der gesamten Materie ist alles auf 5 Geometrien aufgebaut, welches sind: Ikosaeder, Würfel, Dodekaeder, Tetraeder, Oktaeder. Alle Materie, die existiert, basiert auf diesen Formen. Je nach Geometrieform, ändert sich auch der Informationsgehalt. Zerstören wir z.B. einen Kristall, so ist chemisch gesehen, nichts verändert, aber sein Informationsgehalt ist verloren gegangen. Das bedeutet also das die Geometrie seinen Energiegehalt bestimmt hat.

In der Biophysik wird Krankheit als ein Zustand fehlender Energie bzw. fehlender Ordnung betrachtet. Dies verursacht einen chaotischen Zustand im Körper, was sich wiederum durch Symptome ausdrückt, Krankheitssymptome. Diese Symptome versuchen wir nun mit Hilfe von Medikamenten zu bekämpfen, die jedoch schwächen unsere Selbstheilungskräfte oder besser ausgedrückt Selbstordnungskräfte noch weiter. Warum das? Weil sie auf Chemie aufgebaut sind, unser Körper aber auf biophysikalischer Ebene, der Ordnungsebene, repariert werden muß, um in den gesunden Zustand zurückzukehren. Somit ist klar, warum Chemie immer nur Symptome bekämpfen oder dämpfen kann, aber nie die Ursache richten bzw. den Urzustand wieder herstellen kann.

An dem soeben geschilderten können wir erkennen, wie sich der moderne Mensch durch die Anwendung von chemischen Heilmitteln immer weiter von einer wirklichen Heilung durch natürliche Heilmittel entfernt hat.

Eine ausgezeichnete Methode um Krankheitsherde, toxische Belastungen u.v.m. aufzuzeigen, ist z.B. durch die "Elektroakupunktur nach Voll (EAV) möglich. Dies ist eine schmerzlose Messmethode zur Diagnostik und Therapie von Funktionsstörungen im Körper. Die Methode basiert auf der klassischen chinesischen Akupunktur. Mit der Computer gestützten EAV können schon geringste Störungen aller Organe des Körpers aufgedeckt werden.

Die Biophysik basiert letztendlich auf Schwingungsenergie, auf der Energie die in Atomen vorzufinden ist, die wiederum unsere "sichtbare" Materie darstellen. Somit ist Leben gleichbedeutend mit Energie. Energie wiederum ist gleichbedeutend mit "Information - Fluss von Informationseinheiten". Jede materielle Erscheinungsform ist so betrachtet nicht nur Energie-, sondern auch Informationsträger: wir Menschen in unserer Gesundheit ebenso wie ein beliebiges Lebensmittel. Das Leben besteht aus einem ständigen Austausch an Energie und Informationen.

Im biophysikalischen Sinn ist das Lebensmittel nur die Trägersubstanz, mit der eine Information auf den Körper übertragen wird. Um diese Lebendigkeit geht es bei der gesunden Ernährung. Essen Sie lebendige Lebensmittel. Verändern Sie Ihre Lebensmittel so wenig wie möglich, um deren Ganzheitlichkeit (Informationsgehalt) nicht zu zerstören.

Tödliche Strahlen aus der Mikrowelle

Eine Studie aus England mit Katzen, die mehrere Wochen mit Mikrowellen-Nahrung ernährt worden, zeigte auf, dass sie alle an Verhungern starben. Die Nahrung enthielt keine Lebendigkeit mehr, da die molekulare Struktur total verändert worden war.

Richtige Ernährung besteht zu dreiviertel aus basischen Lebensmitteln (Obst, Gemüse, Salat und Dinkel) und einem drittel aus säurebildenden Lebensmitteln (Süßigkeiten, Getreideprodukte (außer Dinkel), Fleisch, Fisch, Wurstwaren, Eier, Milchprodukte, tierische Fette, Kaffee, Tee und Alkohol).. Die Übersäuerung ist die Ursache für viele Fehlfunktionen des Körpers.

Zurückhaltung ist generell bei allen tierischen Eiweißen angebracht. Unveränderte, pflanzliche Lebensmittel sind die Grundlage einer gesunden Ernährung. Die richtige Ernährung kann dabei helfen, Energiedefizite auszugleichen und Störungen zu beseitigen. Werden Lebensmittel in ihrere Geometrie verändert oder zerstört, verändert oder zerstört man auch ihren Informationsgehalt und ihre Lebendigkeit.

Das Wasser ist die Grundlage allen Lebens

Ohne Wasser ist Leben unmöglich. 70% der Körpermasse ist Wasser. Ohne Wasser können keine chemischen oder sonstigen Prozesse im Körper ablaufen. Sogar unser Denken, Fühlen und Empfinden wird dadurch gesteuert. Trinken Sie mindestens zwei Liter Wasser täglich!

Die geometrische Struktur es Wassers ist der "Tetraeder". Dies bedeutet, Wasser ist ein flüssiger Kristall. Vier von den Wassermolekülen ergeben die gleiche Struktur wie die Pyramide. Da der Aufbau entscheidend für den Informationsgehalt ist, basiert die Homöopathie bzw. die Bach-blütentherapie und die der Edelsteinessenzen auf Wasser als Ausgangselement.

miércoles, 29 de julio de 2015

Así manipula la industria farmacéutica a los políticos a costa de nuestra salud

El gasto sanitario supone en España el 9,3% del producto interior bruto. Y eso es mucho dinero, una cifra de muchísimos ceros. Pero aun así, ese dinero tiene un límite, por lo que los gobernantes deben decidir cada año qué partidas se destinan a proporcionar cuidados sanitarios a la población y por qué políticas sanitarias se apuesta en cada ocasión.

¿Se modifica la financiación de los medicamentos? ¿se lleva a cabo una campaña para prevenir el consumo de tabaco? ¿otra para concienciar a los jóvenes de los peligros del alcohol o de las drogas? ¿o mejor se apuesta por promocionar la dieta mediterránea? ¿se introduce una determinada vacuna? ¿se retira otra?, ¿se autoriza cierto medicamento?... Las posibilidades son infinitas y, como se puede suponer, hay muchos intereses en juego. Demasiados.

Nuestra salud llena muchos bolsillos

La diferencia entre que se introduzca una vacuna en el calendario de vacunación o que no se introduzca supone cientos de miles de euros de diferencia para el laboratorio que la produce, lo mismo que si los médicos convierten determinado medicamento en el de prescripción de referencia frente al del fabricante de la competencia. El que se aprueben leyes antitabaco supone un revés económico indudable para las empresas tabaqueras, del mismo modo que lo supone prohibir la venta de alcohol a menores para toda la cadena de proveedores de bebidas alcohólicas, por poner otros ejemplos relacionados con la salud.

Y volviendo a los gobernantes, que son los que deciden, ¿cree usted que lo hacen con plena independencia, sin presiones, con luz y taquígrafos, y pensando únicamente en el bien común?

¿Y cree que los actores implicados (industrias de alimentación, compañías de tecnologías y servicios sanitarios, empresas tabaqueras, compañías farmacéuticas…) se quedan de brazos cruzados esperando tranquilamente las decisiones de los gobernantes?

Yo no. Y usted no me cabe duda que tampoco.

De ahí la importancia, como me ha oído decir una y otra vez, de desarrollar un pensamiento crítico bien formado respecto a nuestra propia salud y respecto a las indicaciones oficiales. En este mundo de lobos, es imprescindible tener una visión crítica frente a la postura oficial y contar con información fiable e independiente para tomar las decisiones sobre salud que nos afectan a nosotros y a nuestras familias.

Los tejemanejes que hay tras las decisiones políticas

Pero hoy no voy a hablar en mi nombre y de lo que creo yo, sino que traigo a Tener S@lud un interesante -e inquietante- informe elaborado por la organización Transparencia Internacional (TI). Se llama “Una evaluación del lobby en España: análisis y propuestas” y es parte de un proyecto independiente a escala europea que analiza la situación de los lobbies (grupos de presión) en 19 países europeos y en tres instituciones de la UE y cuáles son sus estrategias para influir en la política.

Transparencia Internacional es una organización no gubernamental a escala mundial dedicada a combatir la corrupción, que centra sus trabajos tanto en quien corrompe como en quienes permiten ser corrompidos. Pero no estudia casos individuales de corrupción (de los que todos los días salpican las portadas de la prensa), sino que su objetivo es detectar y explicar las “macro” formas de corrupción y promover reformas de los sistemas que las eviten.

El informe del que le hablo, aparte de realizar un análisis global de los lobbies en nuestro país, el estado de su regulación legal y hacer hasta 15 recomendaciones concretas para lograr la integridad del sector público, hace una interesante radiografía de la forma en que funcionan estas influencias en determinadas decisiones públicas, como en el sector energético, financiero, sanitario, construcción y telecomunicaciones y propiedad intelectual.

Lógicamente en el sector en el que voy a detenerme es en el de la salud pública (los lectores que estén interesados en conocer en detalle cómo funcionan las presiones en los demás sectores pueden consultar el informe completo, que está disponible en internet y cuyo link puede encontrar al final).

Cómo se influye sobre los gobernantes en materia de salud

En España, el grupo de interés que más presiona a los gobernantes en materia de salud pública es, según este informe, el formado por las compañías farmacéuticas. ¿Cómo lo hacen? Sólo teniendo en cuenta fórmulas “legales” (o al menos no ilegales ni corruptas), éstas son sus bazas:

· Marcan la agenda informativa, al ser ellas quienes organizan la mayoría de los actos que se celebran en relación a la salud, determinando así los contenidos de los que posteriormente hablarán los medios de comunicación. Por ejemplo, imaginemos que quieren que la población se preocupe por una enfermedad concreta ante la salida de una vacuna contra esa enfermedad; entonces, como parte de su campaña, organizarían actos (congresos, etc.) sobre esa enfermedad, a los que acudirían medios de comunicación para dar cobertura informativa a ese acto, y luego difundirían los mensajes correspondientes en la prensa, la televisión, etc. llegando a la población y creando en ella un estado de opinión.

· Copan la agenda de formación de los profesionales sanitarios, al financiar casi en exclusiva los actos científicos y de formación continua.

· Determinan las agendas de investigación, marcando unas prioridades que sirven a los intereses de la industria antes que a los de salud de la población. Influyen en los resultados de la investigación y de lo que se deriva de éstas (recomendaciones, protocolos, guías clínicas…).

· Influyen directamente en quienes toman decisiones políticas relacionadas con la salud mediante acciones de lobby en el parlamento y accediendo a altos cargos y decisores en todos los niveles. ¿Cómo hacen esto? Se ocupan de ello los directivos de las empresas (o especialistas externos a quienes contratan las compañías farmacéuticas), que contactan con altos cargos, incluidos los máximos responsables sanitarios.

· Influyen indirectamente en quienes toman decisiones políticas a través del entorno informativo y del uso de grupos interpuestos. Esto lo llevan a cabo involucrando a profesionales sanitarios, sociedades científicas, asociaciones de pacientes, altos cargos responsables de la toma de decisiones, ex altos cargos contratados por las empresas farmacéuticas, funcionarios o técnicos (para influir en guías de tratamientos), partidos políticos (que actúan sobre altos cargos o en el parlamento y, en caso de necesidad de pactos, pueden presionar para obtener beneficios directos de empresas concretas), medios de comunicación especializados (que llegan a denigrar con ataques personales a quienes toman decisiones que no se alinean con las del sector o con empresas concretas)…

Para que actúen… o dejen de hacerlo

Las presiones que llevan a cabo las industrias interesadas no sólo se llevan a cabo para que los políticos que deben legislar o tomar decisiones en materia de salud pública lo hagan en el sentido que les interesa, sino también, tal y como destaca TI en su informe, “buscando la inacción política”, es decir, la no regulación o la regulación mínima, lo que facilita la acción de las empresas en busca de sus propios intereses.

Todos los puntos que ha leído hasta ahora no son mis opiniones, como ya le he dicho, sino que puede encontrarlas si quiere profundizar en ellas en el informe (exactamente en las páginas 36 y 37).

Supongo que a estas alturas tendrá los pelos de punta; pero si quiere leer más, voy a transcribir aquí un testimonio que reproduce TI en el informe, que les confesó en el marco de la investigación el responsable de relaciones institucionales de una importante compañía farmacéutica (puede encontrarlo en la página 34):

“Una característica de la industria es la calidad y cantidad de información y recursos de que dispone. Una multinacional de cierta magnitud tiene información detallada y puntual sobre todos los procesos de su interés (tanto científicos como de capacidad de prospección, conocimiento de procesos internacionales comparados, funcionamiento de la administración y personas clave, etc.), que está a mucha distancia de la que tienen las administraciones. Esta información le otorga a la industria una enorme capacidad de adelanto a los acontecimientos. En comparación, las administraciones tienen escasos recursos y una información desordenada, de baja calidad, casi grotesca. En estas condiciones la capacidad de influencia indirecta es alta porque se domina el entorno científico, intelectual, formativo, político, etc. y en consecuencia la influencia directa se ejerce sólo en casos imprescindibles. La necesidad de influir directamente en la toma de decisiones viene determinada por la ausencia de un campo de juego limpio, de una regulación clara y previsible. Por ello, si es necesario, se ejerce presión con toda la intensidad y en todos los niveles del gobierno al alcance”.

El testimonio de este directivo de la empresa farmacéutica me hace recordar esa famosa frase que se atribuye al presidente Kennedy: “Los lobbistas me hacen entender un problema en diez minutos, mientras que mis colaboradores tardan tres días”.

Y es que los lobbies tienen una amplia tradición en Estados Unidos, donde están regulados. Y esa regulación es precisamente lo que propugna Transparencia Internacional como forma de cortar con el tráfico de influencias, las negociaciones prohibidas y otras prácticas deshonestas, ilegales y corruptas. Es decir, una vez se parte de la base de que los grupos de presión existen, influyen en los gobiernos y en las leyes que éstos promulgan, se trataría de sacarlos del secretismo y la opacidad en los que se mueven y dotarles de transparencia y regulación legal, para convertirlos en unos interlocutores más de los gobiernos.

Se trataría de evitar, tal y como tantas veces ocurre, que quienes deben tomar decisiones de interés público (por ejemplo, de salud) terminen favoreciendo en ese oscurantismo intereses privados específicos, dañando el interés común, o al menos “desconsiderándolo”, según denuncia TI.

Si quiere conocer más sobre los lobbies en general, y sobre las prácticas relacionadas con sus actividades en las políticas de salud pública de los últimos años en nuestro país (con los ejemplos muy ilustrativos de la vacuna de la varicela y de la aprobación de la normativa antitabaco), le recomiendo que lea el informe “Una evaluación del lobby en España: análisis y propuestas” del que le he hablado; puede descargarlo desde nuestra página web en este enlace.

domingo, 26 de julio de 2015

Qué significa estar sano?

En nuestra cultura occidental solemos creer que estamos sanos y saludables cuando no sentimos ninguna dolencia, no estamos cansados, no existen síntomas e tos, vómitos o diarrea. Pensamos que por tener gripe estamos enfermos y nuestra salud no va bien. Imaginemos que un niño ha comido algo que no le sentó bien. En este caso, cómo debería reaccionar su cuerpo? Naturalmente, expulsando lo que provocó la molestía. De lo contrario, el niño podría empeorar. Si coge frío es normal que tenga tos, fiebre o temblores para poder aumentar el calor corporal y expulsar el frío del interior. Hoy en día no podemos estar en un estado de salud perfecto durante mucho tiempo. Al utilizar cuerpo estamos gastando energía continuamente. Existen muchísimos agentes que nos afectan, casi sin darnos cuenta: el clima, la alimentación, el nivel de exigencia vital etc. Así que, nuestro cuerpo necesita continua y regularmente recuperar la energía gastada y mantener su equilibrio orgánico. Una correcta alimentación es el mecanismo esencial para que esto ocurra. A menudo escuchamos a alguien decir: "Estoy muy bien. A mí nunca me duele nada. No siento frío ni calor". Una persona así, probablemente, esté peor de que ella piensa porque su cuerpo ha perdido la sensibilidad. Desde nuestro nacimiento, nuestro cuerpo posee la capacidad de mantenerse en buen estado de salud. Esta capacidad viene determinada a través de la sensibilidad corporal, que funciona como mecanismo auto-regulador y de autocontrol del cuerpo. La sensibilidad nos avisa del peligro y del daño que podemos hacernos. Cuando tocamos algo muy caliente, estando bien, es normal que nos quememos. La sensibilidad se manifiesta de distinas formas: - sentimos el frio y el calor para mantener la temperatura del cuerpo. - sentimos dolor en un órgano o en la parte del cuerpo donde se ha instalado el frío. Atrae la energia a la zona donde nos falta. Se trata de un proceso de autoreparación. Distinguimos a través del paladar los alimentos y sus sabores e inconcientemente elegimos los adecuados. Diferenciamos los colores por la vista, los sonidos por el oido, y los olores por la nariz. Elegimos por nuestras sensaciones y emociones a nuestra pareja y amigos, sentimos amor, intuimos lo que va a occurir. La sensibilidad se encuentra a pleno rendimiento con la energía vital, a través del plexo solar. La fortaleza de este órgano hace que se posea mucha sensibilidad. Esta nos avisa de posibles riesgos y peligros, manteniéndonos en su estado de salud excelente. Para mantenerla sensibilida es fundamental controlar el calor corporal. El calor es el resultado de la transformación de la energía vital. El cuerpo la obtiene de tres fuentes principales: de los alimentos, de la respiración y del movimiento. En la Medicina Oriental se mide el equilibio organíco de una persona para determinar su estado de salud. Así, existen tres niveles básicos: normal, malo y grave. Las personas que ya no tienen ningún síntoma y, por tanto, han perdido totalmente la sensibilidad corporal, están en el peor nivel. Los casos determinados como "muy graves" vienen derivados de: alimentación pobre en energía vital, prolongada falta de energía, enfriamiento del interior del cuerpo, pérdida de la sensibilidad y desaparición de los síntomas. En conclusión, disponer de buena salud no significa no sentir dolor. La buena salud significa poseer una cantidad elevada de energía vital, tener fuerza física, alta sensibilidad, bienestar emocional, y que todo ello se mantenga durante mucho tiempo.